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Sushi Shop in der Münchner Hohenzollernstraße - kreative asiaisch-kalifornische Fusionsküche (Archiv: Sushi Shop Deutschland hat seinen Betrieb im Frühjahr 2020 eingestellt)


Heike Stritter (Manager Sushi Shop München), Philippe de Fraiteur (General Manager) (©Foto: Martin Schmitz)
Heike Stritter (Manager Sushi Shop München), Philippe de Fraiteur (General Manager)
Nur temporär erhältlich: die Moskow Box zur Fußball WM in Russland (©Fotpo: Martin Schmitz)
Nur temporär erhältlich: die Moskow Box zur Fußball WM in Russland
Rock'n Roll heißt diese Sushi Kreation (©Foto: Martin Schmtz)
Rock'n Roll heißt diese Sushi Kreation
California Ziegenkäse, Matcha Grüntee und Bergamotte (©Foto Martin Schmitz)
California Ziegenkäse, Matcha Grüntee und Bergamotte
Maiki mit Pilzen, Rosengeranie und Ingwer (©Foto: Martin Schmitz)
Maiki mit Pilzen, Rosengeranie und Ingwer
Käsekuchen als Dessert (©Foto: Martin Schmitz)
Käsekuchen als Dessert
Sushi Boxen zum mitnehmen (©Foto: Martin Schmitz)
Sushi Boxen zum mitnehmen
Sushi Shop München in der Hohenzollernstraße (©Foto: Martin Schmitz)
Sushi Shop München in der Hohenzollernstraße


©Fotos: Martin Schmitz
Dieses Sushi rockt! Im neu eröffneten „Sushi Shop“ in der Hohenzollernstraße 11 in München finden Fans der leckeren japanischen Reisrollen seit Mai 2018 auch ausgefallenere Kreationen, nicht nur, was die Namen mancher Sushis betrifft.

Wie wäre es zum Beispiel mit der „Rock n’ Roll“: mit lackiertem Lachs, Schnittlauch, Chili, Teriyaki Sauce, Sesam und Kartoffelchips als Topping und einer Füllung mit Spargel, Thunfisch, Avocado und Mango? Einfach köstlich. (8 Stück: 9,90 Euro)

Endlich kann man die Spezialitäten des europäischen Marktführers Sushi Shop auch in der bayerischen Landeshauptstadt genießen: Mitte Mai wurde die erste Münchner Filiale in der Hohenzollernstraße eröffnet. Es ist nach Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg die vierte in Deutschland.

Weltweit gibt es schon über 158 Shops in zwölf Ländern, unter anderem in Frankreich, Großbritannien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Italien, Belgien, Luxemburg und der Schweiz.

Der Ursprung der von Grégory Marciano und Hervé Louis gegründete Marke „Sushi Shop“ liegt in Frankreich: vor genau 20 Jahren eröffnete 1998 in Paris der allererste Sushi Shop, der erste deutsche Sushi Shop folgte dann im Jahr 2014 in Frankfurt am Main gleich in Opernnähe.

Das Erfolgsrezept: originell-kreative, asiatisch-kalifornische Fusionsküche – zu erschwinglichen Preisen.

Philippe de Fraiteur, der General Manager von Sushi Development Deutschland, holte das Trend-Konzept nun auch an die Isar.


Sushi Shop - kreativ asiatisch-kalifornische Fusionsküche - neu in der Hohenzollernstr, München

Man kann die Köstlichkeiten bequem online bestellen und sich im Umkreis von ca. 4 Kilometern bequem per E-Transportbike nach Hause liefern lassen, als Take-Away vor Ort abholen oder aber direkt vor Ort in der stylishen Gastro-Location genießen.

Vor allen Dingen die Signature Rolls sollte man unbedingt einmal probieren! Empfehlenswert ist zum Beispiel neben dem oben schon erwähnten "Rockn Roll" die neue „Gyu Roll“ mit Rindfleisch, Koriander, Mayo und Teriyaki-Sauce als Topping und einem frisch-gesunden Innenleben mit Rucola. Karotte, Paprika und Limette (8 Stück: 11,90 Euro).

Die Sushi-Innovationen entstehen durch Kooperationen mit ausgezeichneten Sterneköchen und internationalen Künstlern.

Ganz neu und passend zur Fußball WM 2018 kreiert erhältlich war zur Eröffnung von SushiShop zum Beispiel die „Moskow-Box“, welche in Zusammenarbeit mit dem für seine verführerischen und minimalistischen Zeichnungen bekannten Maler und Tätowierer Jean André entstanden ist:

Die Moskow Box enthielt 58 leckere Kreationen, darunter die ganz von der russischen Gastronomie inspirierten neuen Kreationen „Kremlin California“ (Lachstatar, Cornichon à la Russe, Meerretich-Mayonnaise, römischer Salat, Dill) und die „Bolshoi Spring" (Lachs, Frischkäse, Salat, Granny Smith Apfel, Chioggia Beet, Limettenschale) sowie den saftig delikaten "Russian Football" (Lachs, Avocado, Frischkäse, Koriander, schwarzer Sesam) und reichte locker für drei bis vier Personen.

Wer die limitierte Auflage haben möchte: in München waren bei SushiShop gerade einmal 100 der Boxen in Umlauf (enthielt 58 Sushis, € 70 die Box).

Die speziellen Kreationen lassen sich aber auch einzeln bestellen, Kemlin California gibt es zu 6,50 € (6 Stück), Bolshoi Spring zzu 6,90 € (6 Stück) und den großen Russian Football gibt es zu € 2,50 das Stück.

Etwa alle drei Monate kann man mit neuen Specials rechnen, man kann sich also weiterhin überraschen lassen...

Darüber hinaus gibt es weitere diverse abwechslungsreiche Sushi Boxen und spezielle Lunchboxen für die Mittagspause, letztere gibt es von 11.00-14.30 Uhr und sind inkl. Naturreis, Miso-Suppe oder Karottensalat mit Orangen) zu 11,90 bzw. 14,90 €.

Das Angebot ist groß und bietet viel mehr als die japanischen Klassiker Maki, Nigiri und Sashimi: Zum Beispiel auch Tatar wie das „Spicy Tuna Tartar“ mit Thunfisch, roter Zwiebel, Avocado und Wasabi-Mayo (Preis: 14.90, dazu gibt es als Beilage Reis oder eine Miso-Suppe gratis dazu), die angesagten Ceviches und die exotischen „Poke Bowls“, eine aus Hawaii stammenden Spezialität mit roh marinierten Fischwürfeln, frischem Gemüse und Reis. Zum Beispiel in einer Variante mit Dorade und Zitrusfrüchte (16,90 Euro).

Wer nach Sushi, Bowl, Tatar und Co. noch Platz hat: auf der Dessertkarte locken verschiedene Früchteplatten oder die Reisküchlein „Mochi“ in verschiedenen Geschmacksrichtungen, zum Beispiel als Variante mit grünem Tee (3,90 Euro).

Die Wahl des Standortes fiel nicht zufällig auf München. Philippe de Fraiteur: „Die bayerische Metropole hat uns mit ihrem südlichen Flair und gleichzeitig trendigem Lifestyle angezogen – was perfekt zu unserer Philosophie passt. Zudem freuen wir uns sehr auf die aufgeschlossene Münchner Gesellschaft, die das Leben gerne feiert und für andere Kulturen so offen ist. Wir hoffen, ihrem hohen Anspruch an Qualität und exquisiten kulinarischen Erlebnissen gerecht zu werden.“

Produktinnovation entstehen häufig in Zusammenarbeit mit renommierten Köchen. Aktuell arbeitet Sushi Shop zum Beispiel mit der Drei-Sterne Köchin Anne-Sophie Pic, die einige der speziellen Sushi Shop Kreationen erdacht hat und zum Verzicht auf Sojasauce, Wasabi und Ingwer rät, damit man die Aromen dieser Kreationen besser geniessen kann.

Ihre Kreationen: Maki mit Pilzen, Rosengeranie und Ingwer, Signature Rolls mit Thunfisch, Apfel, Dill und Sobacha, Nigiri mit Dorade, Salbei- und Melissenpesto und Räuchertee sowie California Rolls mit Ziegenkäse, Matcha-Grüntee und Bergamotte sind nur für kurze Zeit erhältlich, wegen deren aufwenigen Zubereitung sollte man hier mit rund 45 Minuten rechnen bei einer Bestellung. Eine Wartezeit, die dann anschließend durch ein besonderes Geschmackerlebnis belohnt wird.

Alle Gerichte werden à la minute an der Theke von den Sushi-Köchen zubereitet, die Anfangs noch von erfahrenen Kollegen aus Frankfurt unterstützt werden.

Zum Sushi genießen kann man japanische Sake von Mio oder Yamada Nishiki, ein japanisches Asahi Bier oder auch Bier von Giesinger Bräu aus München, auch eine extra Weinkarte liegt aus.

Es gibt drinnen einige Tische für ein Dutzend Gäste und weitere 8 Sitzplätze draussen an der Hohenzollernstraße vor dem Sushi Shop, doch wichtig ist hier vor allem die Bestell-App, wohl um die 70 % der Bestellungen werden geliefert oder im Sushi Shop abgeholt, um daheim oder im Büro verzehrt zu werden.

Kaum in München, hat Sushi Shop auch schon Catering für die ersten Events gemacht wie z.B. in der Schwabinger Bar Kopper als Sushi Food-Pairing im Rahmen eines Tastings der Drinks der dortigen Signature-Karte oder in der Fotokunst-Galerie LUMAS bei der Präsentation von exklusiven Dirndl der Marke Dirnd Liebe und dem dazu passenden Schmuck vom Juwelier Wieland, hochwertiges Sushi wird immer wieder gern gesehen auf Veranstaltungen.

Sushi Shop München (Archiv)
Hohenzollernstr. 11
80801 München

Nachtrag:

Sushi Shop Deutschland hat seinen Betrieb im Frühjahr 2020 eingestellt

u.a. Andrea Vodermayr


MVV/MVG: U3, 6 Giselastraße, Busse Hohenzollernstraße

Maiki mit Pilzen, Rosengeranie und Ingwer (©Foto: Martin Schmitz)

Heike Stritter (Manager Sushi Shop München), Philippe de Fraiteur (General Manager, Sushi Development Deutschland AG) (©Foto: Martin Schmitz)
Heike Stritter (Manager Sushi Shop München), Philippe de Fraiteur (General Manager, Sushi Development Deutschland AG)

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