Akakiko in der Amalienstraße (Archiv)








Miao Xia Lin führt das neue Akakiko in der Amalienstraße (Foto: Marikka-Laila Maisel)
Miao Xia Lin führt das neue Akakiko in der Amalienstraße
Alle Fotos: Marikka-Laila Maisel

Keine Angst vor rohem Fisch in Reis. Denn daneben gibt es natürlich auch vegetarische Varianten von Sushi und Maki. Anleihen wurden aber auch bei anderen asiatischen Küchen gemacht, so daß einige Gerichte hier aber auch frittiert, gegrillt, gebraten oder gedämpft auf den Tellerchen vorbeifahren.

Das Essen ist abwechslungsreich und bietet einen Querschnitt der japanischen Sushi-Küche, ergänzt aber auch um einige für die japanische Küche atypische (Eigen-?) Kreationen der Akakiko Küche, wie Hähnchenstücke in Mandelkruste, auf die sich nicht nur die Kinder freuen.

Gerade jungen Gästen können Sie hier eine echte Alternative zu Fastfood und Hamburgern bieten, denn hier ißt das Auge mit! Ein Restaurant, über das man dann auch nach dem Besuch noch spricht.

Jetzt also auch in Schwabing. Erfreulich, daß schon in den ersten Tagen, die Schilder hingen noch nicht draußen, am Abend bereits etliche der Tische von zufrieden dreinschauenden Gästen gefüllt waren.

Wem die Versuchung der Bänder zu groß ist, der kann natürlich auch abseits in zwei separaten Bereichen an Tischen Platz nehmen, die umfangreiche Karte bietet natürlich auch einzelne Gerichte.

Aber die Highlights schon in der Franziskanerstraße so auch hier in Schwabing sind die All you can Eat Mittags- und Abendtische.

Mittags kann man bis zum abwinken die Speisen der Bänder testen, gerade einmal 15 Euro muß man dann Montag bis Freitag dafür hinlegen.

Da stapeln sich dann schon einmal ein Dutzend oder mehr der Tellerchen vor dem zufrieden blickenden Gast, der sich dann anschließend Buddahmässig den Bauch reiben kann. Sushi satt können mittags aber auch die Kinder werden, bei Euro 7,50 liegt der Preis für die Kids.

Samstag und Sonntag liegen die Preise des mittäglichen All you can Eat geringfügig höher bei 18 bzw. 9 Euro für die Kinder.

Abends steht ein noch etwas umfangreicheres All you can Eat Angebot auf der Karte: jetzt kommt die Farbgebung der Tellerchen ins Spiel. Aber alles halb so wild. Merken müssen sie sich, daß beim "großen" All you can Eat bei allen Tellern zugegriffen werden kann, während bei "kleinen" All you can Eat die Gericht auf roten und weißen Teller nicht im Preis inbegriffen ist. Also aufgepasst.

25 Euro kostet die große, 20 Euro die kleine All you can Eat Sushi Variante des Akakiko am Abend.

Zu den Gerichten gibt es eine Reihe von typischen asiatischen Getränken. Da gibt es Tees wie z.B. Gemai Tee (Reistee) für 2 Euro, Sake zu 3,50 Euro oder Pflaumenwein zu 3,50 Euro. In beiden Akakikos kommen Biere von Spaten und Franziskaner in den Ausschank, aber auch eine Reihe von japanischen Bieren wie Kirin, Sapporo oder Ashai.

Unser Tipp für Büros: fragen Sie werktags nach "Bento". In einer Holzbox erhalten Sie dann ein komplettes Menü zum mitnehmen. Mit Miso (Suppe), Reis, Salat und einer warmen Speise kostet alles zusammen zwischen 8 (vegetarische Bento) und 13 Euro (Sushi Bento - mix).

"Akakiko" ist übrigens ein Phantasienamen, hört sich schön japanisch an, meinen die Lins, und ließen ihn sich vorsichtshalber hier in Deutschland schützen. Womit sie Recht haben.


- Akakiko in Schwabing - der Haupttext


Akakiko - Running Sushi
Amalienstraße 39
80779 München (Schwabing)

MVV: U3, 6 Universität, Busse Schellingstraße



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