Ardbeg Supernova - ein neuer Whisky mit ultimativ torfiger Power
Vorgestellt in München, ab April 2009 erhältlich

vorgestellt: Ardbeg Supernova (©Foto: Marikka-Laila Maisel)
vorgestellt: Ardbeg Supernova
Ardbeg Brand Director  Hamish Torrie (li.) stellte den Ardbeg Supernova in München vor (©Foto: Martin Schmitz)
Ardbeg Brand Director Hamish Torrie (li.) stellte den Ardbeg Supernova in München vor
Ardbeg Brand Director  Hamish Torrie (li.) stellte den Ardbeg Supernova in München vor (©Foto: Martin Schmitz)
Münchner Barmenschen im Gespräch mit dem Ardbeg Manager
im Vergleich: der Ardbeg Blasda ist wesentlich heller und ist weniger getorft (Foto. Martin Schmitz)
im Vergleich: der Ardbeg Blasda ist wesentlich heller und ist weniger getorft
Johannes (LVMH Promoteam) und Sabine Beger (stylebooker.com) mit Ardbeg Supernova(©Foto: Marikka-Laila Maisel)
Johannes (LVMH Promoteam) und Sabine Beger (stylebooker.com) mit Ardbeg Supernova
vorgestellt: Ardbeg Supernova (©Foto: Marikka-Laila Maisel)

Ardbeg Supernova (Foto: Marikka-Laila Maisel)
neu und extrem torfig: Ardbeg Supernova
Ardbeg Supernova (Foto: Marikka-Laila Maisel)

Moët Hennessy-Geschäftsführer Frank Floc´Hlay(li.), Ardbeg Brand Director Hamish Torrie (re) (Foto: Martin Schmitz)
Moët Hennessy-Geschäftsführer Frank Floc´Hlay(li.), Ardbeg Brand Director Hamish Torrie (re)
Ardbeg Supernova (Foto: Marikka-Laila Maisel)

©Foto: Marikka-Laila Maisel (6), Martin Schmitz (4), Ardbeg (1)

Ardbeg [ard-bek] (www.ardbeg.com) ist eine Whisky-Destillerie im Süden der schottischen Isle of Islay nahe Port Ellen. Islay ist die südlichste und fruchtbarste Insel der Inneren Hebriden.

Die Haupteinnahmequelle der Insel ist die Produktion von Whisky und der damit verknüpfte Tourismus. Das Klima ist dank des warmen Golfstroms recht mild. Anders als die anderen Inseln der Hebriden bildet Islay eine eigene Whiskyregion und wird nicht zu den Highlands gerechnet.

Das Wasser von Ardbeg stammt aus dem Loch Iaran (Arinambeast) und Loch Uigeadail. Typisch für den Whisky ist der starke Anteil an Rauch und Torf, aber auch eine sehr deutliche Note, die an Medizin erinnert (bedingt durch den vergleichsweise recht hohen Phenolgehalt).


Video: Ardbeg Brand Director Hamish Torrie präsentiert den Ardbeg Supernova

Destilliert wird bei Ardbeg mit dampfbeheizten Innenpfannen in einer 18.279 Liter fassenden wash still - die mit nur 11.775 Litern befüllt wird - und einer 16.957 Liter fassenden spirit still - die mit nur 13.660 Litern befüllt wird. Der Ausstoß liegt bei rund 1. Mio. Litern pro Jahr.

Neuste Jahrgangsabfüllung von Ardbeg sind nach einer Gegend nördlich der Destillerie benannt: »Airigh Nam Beist« ist 1990 destilliert und 2006 abgefüllt worden. Sein Name bezeichnet einen Platz, an dem Tiere Schutz suchten.

Weitere Whiskys der Brennerei sind der »Ardbeg Uigeadail«, ein in Fassstärke abgefülltes Vatting aus jüngeren in Bourbon- und älteren in Sherryfässern gelagertem Ardbeg, dessen Name den Ort der Quelle des verwendeten Wassers bezeichnet und ein kaum noch erhältlicher »Kildalton«, der nach dem einzig vollständig erhaltenen keltischen Grabkreuz auf der Insel, dem Kildalton Cross, benannt ist.

Im Herbst 2008 wurde Ardbeg Blasda, ein nur leicht getorften Ardbeg in einer klaren Flasche auf den Markt gebracht, mit nur mit 40% Vol., nur 8 parts* per million phenol (8ppm) statt der üblichen 24 ppm*.

Unter Liebhabern ist der Whisky ein begehrtes Sammelobjekt, vor allem ältere Jahrgänge sehr gefragt.

Ardbeg wird von Whisky-Connaisseuren auf der ganzen Welt als der ultimative Islay Malt Whisky geschätzt und ist für seinen torfigen, rauchigen Geschmack berühmt. Ardbeg Ten Years Old wurde 2008 zum „World Whisky of The Year“ in Jim Murray’s 2008er Whisky-Bibel gekürt – eine hervorragende Leistung. Zum ersten Mal wurde bei dieser Abfüllung durch Ardbeg ausdrücklich auf eine Kühlfilterung verzichtet.

Dieser hohen Auszeichnung sollten weitere folgen: Ardbeg erhielt 2009 erneut den begehrten Preis „World Whisky of The Year“, dieses Mal für den Ardbeg Uigeadail.

Ardbeg wagt nun einen weiteren Schritt und präsentierte in München am 20.04.2009 Fachleuten und Münchner Barkeepern Ardbeg Supernova – den torfigsten Ardbeg, den es je gab, in einer stark limitierten Serie mit einem extremen Torfanteil von weit über 100 parts per million*, prakatisch den Gegenpol des Ardbeg Blasda.

*Dieser Torfanteil macht Ardbeg Supernova um mehr als 40 Prozent torfiger als das schon sehr torfige Aushängeschild der Destillerie, Ardbeg Ten Years Old.

Wie einige Ardbeg-Whiskys wird auch Supernova fast mit seiner ursprünglichen Stärke (58,9% vol.) und ohne Kältefilterung (non chill-filtered) abgefüllt. So kommt der unverkennbare torfige Ardbeg Charakter perfekt zur Geltung.

Das Geschmackserlebnis erreicht die Intensität einer Kostprobe, die direkt aus dem Fass in den Lagerstätten der Destillerie auf Islay entnommen wird.

Anfang 2009 war der Arbeg Supernova zunächst nur für Mitglieder des Fanclubs erhältlich, dem sog. Ardbeg Commitee.

Dr. Bill Lumsden, Head of Distilling and Whisky Creation, erklärt: „Um Ardbeg Supernova kreieren zu können, haben wir sehr viele unserer Whiskys in den verschiedenen Reifegraden analysiert und verkostet. Einige der Whiskys waren bereits lange gereift, andere waren jünger.

Wir wollten etwas finden, was unglaublich torfig und rauchig ist, aber vor allem war uns wichtig, dass der neue Whisky die gleiche einzigartige Balance und Komplexität hat, für die Ardbeg berühmt ist.

Mit Ardbeg Supernova bieten wir dem Malt Whisky Liebhaber einen Tropfen, der sowohl unerreicht ist in seinem dominierenden torfigen Geschmack und gleichzeitig weitere köstliche Geschmacksnuancen hat, wie beispielsweise süße malzige und feine Zitrus-Noten.

Ardbeg Brand Director, Hamish Torrie, fügt hinzu: „Wer Ardbeg Supernova probiert, erlebt nicht weniger als eine galaktische Geschmacksexplosion mit Nuancen von Salz und Pfeffer, geröstetem Kaffee, Chilli, Schokolade und Tabak. Er wird bei Whisky-Connaisseuren heiß begehrt sein und ist ein ideales und ausgefallenes Geschenk für alle, die mehr über die Wunder der Ardbeg- und Islay-Whiskys erfahren wollten.

Die limitierte Ausgabe Ardbeg Supernova wird zum Preis von ca. 80 Euro im gut sortierten Fachhandel, in Bars und in Restaurants angeboten.

Ardbeg Supernova – Verkostungsnotizen

Farbe: Intensiver Goldton

Nase: Beeindruckend stark und dominant mit torfigen, erdigen und tiefgründigen Kräuter-Noten. Im ersten Moment trifft man auf dunkle, erdige und torfige Öle in Kombination mit gemahlenem Pfeffer, umgeben von sehr dunkler Schokolade.

Schwenkt man das Glas und riecht erneut, kommen Kräuterdüfte, Wacholderbeeren, Holunderblüten und Agave zum Tragen. Es folgen Nuancen von teerigem Öl, Hand in Hand mit blumigen Johannisbeeren, Oliven und scharfem Chilli-Pfeffer.

Fügt man einige Tropfen Wasser zu, beginnt die Reise ins Unbekannte mit Aromen von rauchigem Kohleteer, einer offenen Schachtel Drehtabak, Torfmoor und geröstetem Malz. Ein Barbecue aus rauchiger Holzkohle erhebt sich über das Torfmoor und wird von Kamille, Zeder und Heidekraut umschmeichelt. Ein Hauch Salz, weißer Pfeffer und rauchiger Spargel vermählt sich mit Stachelbeeren und Pflaume.

Geschmack: Sehr, sehr rauchig, gewöhnungsbedürftig, für Freunde eben von rauchigen Whiskys. Ardbeg fordert den Gaumen mit einer Explosion aus Rauch und Salz: Scharfe, knisternde und kernige Sensationen brausen auf und explodieren mit einer torfigen Power auf der Zunge. Gemahlener schwarzer und weißer Pfeffer prallen auf Chillischoten und Schokolade.

Süßer Drehtabak verbindet sich mit Leinsamenöl und frisch gegerbtem Leder, zusammen tanzen sie auf einer Welle aus Salz, um mit einer Gischt aus fruchtiger Limonen-Marmelade an den Gaumen gespült zu werden.

Einen sicherlich sehr langer Abgang kennzeichnet diesen Whisky. Als Höhepunkt steigt Zigarrenrauch auf, verflüchtigt sich und hinterlässt dunkle Noten von gerösteten Kaffeebohnen, Mandeln und Lakritz.

Finish: Lang, tief und mächtig weigert er sich, Abschied zu nehmen. Er bleibt warm und trocken mit teerigem Torf, Kakaobohnen und Chillischoten zurück.

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Ardbeg in München (Foto: Martin Schmitz)
Ardbeg in München



Ardbeg gibt es im gut sortierten Fachhandel sowie in ausgewählten Bars der Münchner Szene


Ardbeg Bezugsquellen / Lokale (für einige Ardbeg Qualitäten): im Barista (5 Höfe) steht auf der Karte der Ardbeg Uigeadail, ziemlich viele Ardbeg Whiskys gibt es bei Pino Trisolino an der Bar des Maritim Hotel in der Goethestr., u.a. gibt es Ardbeg Whiskys bei Weinzentrum, Landshuter Allee 61, 80637 München (www.weinzentrum-muenchen.de), beim "The Whisky Store" in Seeshaupt www.whisky24.de

Über Ardbeg

Nicht ohne einen gewissen Stolz nennt sich Ardbeg ‘Der ultimative Islay Malt Whisky’.

Ardbeg wurde 1815 gegründet und wird von Kennern in aller Welt als rauchigster und am meisten getorfter und dabei auch komplexester Islay Malt Whisky geschätzt.

Gleichzeitig wartet er mit einer unerwarteten Süße auf – ein Phänomen, das auch ’Das torfige Paradox’ genannt wird.

Im Februar 1997 wurde die Ardbeg Destillerie an ‚The Glenmorangie Company’ verkauft.

Seit 2005 gehört Glenmorangie und somit auch Ardbeg zum weltweit größten Luxuskonzern LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton.

Das Ardbeg Committee besteht aus einer Vereinigung von Ardbeg-Fans aus aller Welt, die Ardbeg als den ‚ultimativen Islay Malt Whisky’ erachten. Es wurde ursprünglich als Forum für Ardbeg-Liebhaber gegründet mit dem Ziel, „sicherzustellen, dass Ardbegs Tore nie wieder geschlossen werden“. Das Committee hat mittlerweile mehr als 40.000 Mitglieder in 112 Ländern.


Islay auf einer größeren Karte anzeigen


The Peaty Push! Ardbeg Day Committee Bottling trifft am 02.06.2012 in München ein zum Arbeg Day (©Foto: MartiN Schmitz)
02.06.2012, Samstag
- The Peaty Push! Ardbeg Day Committee Bottling trifft am 02.06.2012 in München ein zum Arbeg Day. Der Peaty Push in München München startet um 10.00 Uhr am Geschwister Scholl Platz, von hier aus geht der Peaty Push ca 2,4 km weit über den Umweg Hofgarten zur Ardbeg Embassy Whisky Shop Tara (Rindermarkt 16) am Marienplatz .Gegen 14.30 Uhr startet schließlich die Islay-Limpics Ardbeg Day Party an der „Goldenen Bar“ im Haus der Kunst (mehr)
Ardbeg Alligator - ein neuer Whisky vorgestellt in München, ab September 2011 erhältlich (©Foto: Martin Schmitz)
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Glenmorangie 24h Store München - 24 Stunden einmaliges Whisky Erlebnis im Temporary Store (Foto: Martin Schmitz)
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