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Smart Living: Technische Assistenzsysteme auf der „Die 66“ live erleben mit der rollenden Ausstellung des FZI Forschungszentrum Information
rollende Ausstellung des FZI Forschungszentrum Informatik (©Foto: Martin Schmitz)
rollende Ausstellung des FZI Forschungszentrum Informatik
rollende Ausstellung des FZI Forschungszentrum Informatik (©Foto: Martin Schmitz)

rollende Ausstellung des FZI Forschungszentrum Informatik (©Foto: Martin Schmitz)

©Fotos: Martin Schmitz

Die „Die 66“ bietet für die individuellen Interessen der Best Ager 16 vielfältige Themenbereiche. Hierzu zählt unter anderem das Thema Wohnen mit der Ausstellung Smart Living.

In Kooperation mit dem Bayerischen Sozialministerium präsentiert die „Die 66“ dort die rollende Ausstellung des FZI Forschungszentrum Informatik. Besucher erhalten umfassende Informationen zum Thema „Besser leben im Alter durch Technik“. Die „Die 66“ findet vom 19. bis 21. Mai 2017 auf dem Gelände der Messe München statt.

Die moderne Technik ermöglicht uns heute Komfort für alle Lebensphasen. Wie Menschen von smarten Technologien im Haus profitieren können und so möglichst lange und selbstständig in den eigenen vier Wänden wohnen können, zeigt die sogenannte rollende Ausstellung des FZI“, sagt Dr. Reinhard Pfeiffer, stellv. Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München. „Diese Ausstellung können wir mit der Unterstützung des Bayerischen Sozialministeriums auf der Messe „Die 66“ präsentieren“, so Pfeiffer weiter.

Wie die gewünschte Wohnform der Generation 50plus aussieht, ergab eine 2016 veröffentlichte Umfrage (Quelle TNS Emnid): Rund zwei Drittel (67 Prozent) der Deutschen wollen mit 70 Jahren im eigenen zu Hause leben – und das ohne Hilfe.

57 Prozent der Befragten würden zusätzliche Hilfe annehmen, wenn sie dafür nicht umziehen müssten. „Die Umfrage bestätigt, was seit Jahren Kern unserer Politik ist: Ältere Menschen wollen ihr Leben möglichst selbständig und eigenverantwortlich führen. Unsere zentrale Aufgabe ist es, die Rahmenbedingungen entsprechend zu gestalten“, betont Bayerns Sozialministerin Emilia Müller. „Wir fördern deshalb nicht nur neue Unterstützungsformen wie z.B. Nachbarschaftshilfen, Seniorengenossenschaften oder Quartierskonzepte, sondern auch den Ausbau von Wohnberatung, die immer auch einen Blick auf technische Hilfe beinhaltet“, führt Müller weiter aus.

Die rollende Ausstellung zeigt Assistenzsysteme im Bereich Wohnen in der Praxis

Wie genau Hilfestellungen im Alltag und insbesondere im Bereich Wohnen aussehen können, erforscht seit fast zehn Jahren das FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie. In seiner rollenden Ausstellung zeigt das FZI auf der Messe Hilfsmittel aus allen Lebensbereichen, die Besucher vor Ort ausprobieren und erleben können.

Wir arbeiten an technischen Assistenzlösungen, die den Alltag nicht nur komfortabler sondern auch sicherer machen“, sagt René Stephan, wissenschaftlicher Mitarbeiter des FZI und Betreuer der rollenden Ausstellung. „Die dort gezeigten aktuellen Forschungsergebnisse werden durch am Markt bereits erhältliche Produkte ergänzt, die ein selbstbestimmtes Leben erleichtern“, so Stephan weiter.

Innerhalb der Ausstellung werden ein Wohn- und Schlafbereich, Badezimmer und Küche gezeigt, die mit Assistenztechnik ausgestattet sind. Installierte Warndienste melden z. B. beim Verlassen der Wohnung, wenn nicht alle Fenster oder Türen geschlossen sind oder der Herd nicht abgestellt wurde.

Auch bei der Medikamenteneinnahme hilft die Technik: ein elektronischer Medikamentenspender lässt nur die Entnahme der gerade benötigten Medikamente zu und informiert durch akustische und optische Signale wann die Medikamente eingenommen werden müssen.

„Die beste Technik hilft nicht, wenn sie der Zielgruppe nicht bekannt ist.“

Wir bieten unseren Besuchern mit der Ausstellung des FZI nicht nur einen Überblick über smarte Technologien, sondern ermutigen sie, diese vor Ort auf ihre Alltagstauglichkeit zu testen“, so Ursula Friedsam, Projektleiterin der „Die 66“. „Für unseren Bereich Smart Living ist die Ausstellung definitiv ein Highlight, das man nicht verpassen sollte. Denn die beste Technik hilft nicht, wenn sie der Zielgruppe nicht bekannt ist“, betont Friedsam.

Auch neben dem Thema Smart Living bietet der Bereich Wohnen auf der Messe eine Vielzahl von Anregungen und Lösungen: von Inspirationen für eine neue Küche oder ein modernes Bad über Informationen zu Sicherheitssystemen bis hin zu alternativen Wohnformen (generationenübergreifend, barrierefrei). „Die „Die 66“ deckt alle relevanten Lebenswelten der Generation 50plus ab und so können wir auch beim Thema Wohnen durch unsere zahlreichen Aussteller, einen umfassenden Überblick bieten“, so Friedsam weiter.

Der Bereich Wohnen ist einer von 16 Themenfeldern der Messe.

Darunter u. a. auch Gesundheit & Sport, Mode & Accessoires oder, ganz neu bei der „Die 66“ 2017 Kunst & Kultur mit einer eigenen Hör- und Leselounge.

Die Initiative „Besser leben im Alter durch Technik“

Um über die technischen Möglichkeiten zur Unterstützung einer selbstständigen Lebensführung aufzuklären, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung bereits 2014 eine zweijährige Fördermaßnahme durchgeführt.

Zum Thema „Besser leben im Alter durch Technik“ wurden im Zuge dieser Förderung Gemeinden, Städte und Landkreise bei der Entwicklung und Umsetzung von kommunalen Beratungsstellen unterstützt.

Zudem konnte eine nationale Referenzdatenbank geschaffen werden: www.wegweiseralterundtechnik.de wurde in enger Zusammenarbeit mit dem FZI aufgesetzt und informiert kostenfrei über geeignete technische Hilfen.

rollende Ausstellung des FZI Forschungszentrum Informatik (©Foto: Martin Schmitz)

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Die 66“:
Termin: Freitag, 19. bis Sonntag, 21. April 2017
Ort: Messe München, Willy-Brandt-Allee 1, 81829 München

Öffnungszeiten: 10.00 – 17.00 Uhr
Eintritt: 7,- Euro
Programm: www.die-66.de


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