38 Artisten aus 10 Nationen geben sich ein circensisches Stelldichein. Frei nach dem Motto "Momente des Staunens" zeigen die "Besten der Besten" artistische Meisterleistungen und spektakuläre Tierdressuren zum Träumen, Staunen und Glücklichsein.

Sie sehen die menschliche Kanonenkugel, gefährliche Messer- und Armbrustspiele, phantasievolle Clowns und eine Dressurschule der ganz besonderen Art mit dem einzigartigen kleinen weißen Löwen KING TONGA.

Wir waren für Sie auf der Premiere und haben eine Bildergalerie für Sie von der Vorstellung angefertigt.

Einige der Attraktionen möchten wie Ihnen vorstellen.

- Auf vielfachen Wunsch der Besucher der ersten Spielzeit erleben Sie jetzt noch einmal Mr. Dalmatin.

Er erobert mit vier Dalmatinern, zehn Pudeln und zwei Ponys das Manegenrund. Vor allem die Dalmatiner sind in ! Aber auch das Rudel Pudel sorgt für mächtig viel Spaß. Fit bis in die Pfoten springen, klettern und reiten die quirligen Vierbeiner durchs Sägemehl. In fliegenden Wechseln springen sie von Pony zu Pony, bilden Dreier-Pyramiden und verabschieden sich mit einer Hunde-Polonaise. Dann haben sie sich ihre Gage redlich verdient. Viele Streicheleinheiten und noch mehr Hundekuchen sind der gerechte Lohn für diese fröhliche Dressurschau.

- Das italienische DUO JASTERS (erstmals in München) zeigt gewagte Messer- und Armbrustspiele.

Sie leben gefährlich. Treffsicherheit ist angesagt, wenn Dolche und Pfeile durch die Lüfte sausen und sich ihren Weg suchen. In einer Mischung aus Robin Hood und Wilhelm Tell präsentiert sich Giacomo als perfekter Schützenkönig.

So perfekt, daß er Luftballons, Spielkarten oder Zigarettenspitzen recht nah an Partnerin Elena plaziert und mit einem Schuß durchbohrt.

Jeder Schuß ein Treffer, jeder Wurf ein Hit. Wahrlich, sichere Hand und kühles Blut beweisen sie bei ihren gewagten Messer- und Armbrustspielen tagtäglich aufs Neue.

- Dressurkunst edler Pferde erleben Sie mit FLORIAN & EDITH RICHTER (Ungarn, Italien / erstmals in München).

Hier kommt echte Circusluft auf. Hohe Schule gleich zweifach. Einmal geritten und einmal im Dogcart zelebrieren sie anspruchsvolle Figuren des klassischen Dressurreitens auf friesischen Hengsten."Huf an Huf" zaubern sie faszinierende Phantasien voller Noblesse ins Sägemehl.

Auch eine eindrucksvolle Freiheit darf nicht fehlen. Acht scheeweiße Araberhengste formieren sich zu virtuosen Lauffiguren und lassen die Herzen der Pferdefreunde höher schlagen.

- Einen Tanz in luftiger Höhe zeigt NATALY (Russland / erstmals in München)

Sie erweist sich als die Wolkenfee der Lüfte. Aller Erdenschwere enthoben, schwebt sie durch den Circushimmel und macht den Traum vom Fliegen wahr.

Getragen vom Aufwind der Begeisterung gleitet sie variantenreich durch die Lüfte und zaubert ätherische Muster in schwindelnde Höhen. Alles wirkt so leicht und unbeschwert, als würde sie auf (Strapaten-)Wolken schweben.

- 2. Winterspielzeit: Beschreibung weiterer Nummern im Programm, Teil 2 (mehr)
- 2. Winterspielzeit: Beschreibung weiterer Nummern im Programm, Teil 3 (mehr)
- 2. Winterspielzeit: Bildergalerie mit mehr als 90 Fotos (mehr)

Rückblick auf die erste Winterspielzeit, die am 31.01.2004 endete:
- Ein Abschied von den Chicky's - Drei aus dem Land des Lächelns im Circus Krone vom 25.12.2003-31.01.2004 (mehr)
- Infos zur Premiere der ersten Winterspielzeit am 25.12.2004 (mehr)
- Premierenfotos 1. Winterspielzeit : Promis Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4,
- Die Mastenakrobatik der chinesischen Hailongtschiang-Truppe (mehr)
- Exotenzug von Rüdiger Probst, Teil 1, Teil 2
- Hailongtschiang Truppe: Schau der hüpfenden Hüte (mehr)
- Der Herr der Hunde. Mister Dalmatin (mehr)
- Meister der Körperbeherrschung: Atlantis (mehr)

Rückblick auf die letzte Saison 2002/2003:

Wir gingen für Sie am 25.12.2002 auf die Premiere, hier sind die
- schönsten Premierenfotos
- Vorweihnachtliches Präsent auch 2002: Colonel Joe überreicht 12.000 Freikarten für Bedürftige

Vorstellungen des ersten Winterprogrammes:
Montags keine Vorstellung. Dienstag und Donnerstags 20 Uhr, Mittwoch, Freitag, Samstag 15 und 20 Uhr, Sonntag 14.30 und 18.30 Uhr

Mit dem MVV/MVG: alle S-Bahnen Hackerbrücke, von dort aus zu Fuß 3 Minuten.