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Acht Themen zur Auswahl: neue Virtual Reality (VR) App für München ging am 04.08.2016 mit Videos und Fotos diverser Attraktionen in 3 D an den Start
Testeten als erste bei der VR-App-Präsentation von muenchen.de das virtuelle Erlebnis, auf dem Eisbach zu surfen: Bürgermeister Josef Schmid (CSU) und muenchen.de-Geschäftsführer Dr. Lajos Csery (r.)  ©Foto: Martin Schmitz
Testeten als erste bei der VR-App-Präsentation von muenchen.de das virtuelle Erlebnis, auf dem Eisbach
zu surfen: Bürgermeister Josef Schmid (CSU) und muenchen.de-Geschäftsführer Dr. Lajos Csery
(r.)

©Foto: Martin Schmitz

Da schau her: das offizielle Portal der Landeshauptstadt muenchen.de, lässt Einheimische und Touristen künftig in typische und auch spektakuläre Szenen eintauchen.

Nutzer der am 04.08.2016 vorgestellten neuen Virtual Reality (VR) App für München können zum Start der neuen App bereits schon den Eisbach-Surfern über die Schulter schauen, über dem Chinesischen Turm schweben oder von der Terrasse des Bayerischen Hofs das Panorama zum Sonnenaufgang um 5:30 Uhr genießen.

Ganz so so, als wäre man mittendrin.

München ist damit die erste Stadt in Deutschland mit eigener VR-App (Download und Infos unter www.muenchen.de/360grad).

Bei der Premiere dieser High-Tech-Plattform im Filmcasiono am Odeonsplatz ließen sich am 04.08.2016 Vertreter aus Politik, Kultur und Wirtschaft unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Josef Schmid die Möglichkeiten der virtuellen Realität zeigen.


Testsurfen: muenchen.de Virtual Reality App für München. Vorstellung im Filmcasino

Bürgermeister Josef Schmid, zugleich auch Leiter des Referats für Arbeit und Wirtschaft: „Virtuelle Anwendungen werden immer beliebter. Ich freue mich, dass München mit der VR-App nun auf der Höhe der virtuellen Zeit ist. Ob im Standortmarketing, in der Wirtschaftsförderung oder im Tourismus: Die VR-App zeigt, wie München von neuen technischen Anwendungen profitieren kann.“

Dr. Lajos Csery, Geschäftsführer von muenchen.de ergänzt: „Die Münchner werden hier ganz neu von ihrer Stadt in den Bann gezogen. Touristen können sich vor ihrem Besuch hautnah ein Bild von den Highlights machen. Für die Wirtschaft entstehen neue Präsentationsmöglichkeiten. Letztlich beweist München hier gegenüber anderen Städten seine Vorreiterrolle bei Innovationen.

Nutzung mit und ohne VR-Brille

Die hier für das Standortmarketing Münchens genutzte VR-Technik liegt voll im Trend: Filme und Panoramabilder werden mit 360-Grad-Kameras aufgenommen.

Mit Hilfe schon einer einfachen VRBrille und der muenchen.de VR-App auf dem eigenen Smartphone, kann sich der Betrachter mit Kopfbewegungen in der Szenerie selbst umschauen.

Man kann also den Blickwinkel bestimmen, sich Details näher ansehen und von Ort zu Ort wechseln. Auf diese Weise kann man sich mit Biergartenbesuchern am Nebentisch zuprosten oder die Wellen des Eisbachs um sich herumtosen lassen.

Die eindrucksvollen Bilder können auch ohne VR-Brille an PC oder Laptop betrachtet werden, allerdings ohne den Effekt des Selbst-Dabeiseins.

Die offizielle VR-App für München kann in den App Stores für Android und Apple iOS sowie im Oculus-Store kostenlos heruntergeladen werden - oder einfach über www.muenchen.de/360grad.

Empfohlen wird eine WLAN-Verbindung, da 360°-Videos eine größere Dateigröße als normale Videodateien aufweisen und das Laden deshalb möglicherweise länger dauert.

Bei der Vorstellung im Filmcasino, als zeitweise alle 10 zur Verfügung stehenden Brillen im Testeinsatz waren, brach denn auch dann teilweise die Verbindung völlig zusammen, das zur Verfügng gestellte WLAN Netz hielt dem Datenansturm der Nutzen nicht stand.

Was ein weiteres Problem sein dürfte, sicher erst dann behoben sein wird, wenn die Netzanbindung allgemein sich noch einmal ganz deutlich verbessert (und für den Nutzen unterwegs die Handy Tarife unlimited wären).

Schon in vier Jahren benötigen Haushalte wohl schon im Regelfall Internetanschlüsse mit 100 MBit/s - andere Studien gehen sogar von viel höheren Datenraten bei Privathaushalten aus. Vielleicht ist VR ja etwas, was den Ausbau zu beschleunigen hilft.

Unter muenchen.de/360grad gibt es alle weiteren Infos über die Nutzung der App mit den verschiedensten VR-Brillen, die schon ab drei Euro erhältlich sind.

In der Papp-Version, in die man sein Mobiltelfon hineinschiebt. wie die auf der I/O Entwicklerkonferenz vorgestellte preiswerte Google Cardboard VR Brille, für die es auch eine Bauanleitung zum selberbauen aus Pappe gibt..

Spannender wird es natürlich für Besitzer einiger Samsung Android Mobiltelfone wie das Galaxy S6 und Galaxy S6 edge, die auch über Samsung Gear VR-Brille als Sonderoption verfügen. Auch dort befinden sich schon ein Film zu (https://www.samsung.com/de/landingpage/vr-thefuture/)

VR-Effekte hat in den letzten Wochen sicher auch jeder schon wahrgenommen, der Panoramabilder auf Facebook geladen hat: in der Mobiltelefon-Anbindung hat man hier ebenfalls - auch ohne App - die Möglichkeit, sich die scheinbare Umgebung auf dem Handy an- und sich in ihr umzusehen.

Noch besser wirkt da, wenn man bereits über eine VR-fähige Kamera oder eine VR Aufsatz auf seinem Mobiltelefon hat, dann kann man auch filmen.

Acht verschiedene Attraktionen zur Auswahl

Zum Start ab 4. August 2016 gibt es auf der VR-App für München acht Orte und Situationen zu sehen:

  • Eisbachsurfer (ein Film und zwei Panoramafotos),
  • Viktualienmarkt (zwei Filme, ein Panoramafoto),
  • Chinesischer Turm (zwei Filme), Bayerischer Hof (zwei Filme),
  • Mandarin Oriental (ein Panoramafoto),
  • Pinakothek der Moderne (ein Panoramafoto),
  • Frauenkirche (ein Panoramafoto) und
  • Hofbräuhaus (ein Panoramafoto).

Zu den Filmen gibt es Originalton sowie vereinzelt passende Hintergrundmusik.

Zu den 360-Grad-Panoramafotos gibt es teilweise – wie im Hofbräuhaus – Originalsound inklusive Blaskapelle.

Weitere Filme und Panoramabilder werden laut muenchen.de-Chef Csery folgen: „Das Potenzial an tollen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen ist riesengroß. Auch das Gewerbe, Restaurants oder der Einzelhandel haben hier auf muenchen.de beste Chancen – das kann ein 360-Grad-Rundgang im Feinkost-Traditionsladen sein oder ein VR-Film von der Kletterwand eines Sporthauses...“

Die VR-App für München wurde von den Fachleuten von muenchen.de in enger Zusammenarbeit mit der Münchner Agentur Coach Communication GmbH (Geschäftsführer: Christoph Ostler) entwickelt, die insbesondere spezielles Know How in der Softwareentwicklung einbringen konnte.

Neben der VRApp hat muenchen.de bereits die München App mit Ausgehtipps, Kinoprogramm und lokaler Suche herausgebracht.

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