Zur Vernissage mit Loomit und Spoken-Word-Poetry-Performance „Protest der Worte“ mit US-Star Marty McConnell (Chicago), Grög (München), Andy Strauß (Münster) und Lars Ruppel (Marburg) lädt die Freiluft-Galerie unterm Friedenengel am Freitag, den 10. Juni.

Beginn ist um 19 Uhr, die Spoken Word Poetry-Performance startet ab 20 Uhr

Eine verschlungene Sumpflandschaft, laszive Manga-Mädchen und verschnörkelte Buchstaben: Die  Fußgängerunterführung unter dem Friedensengel ist seit Kurzem eine der beeindruckendsten Freiluft-Galerien der Stadt.

Unter der Leitung von Graffiti-Legende Loomit haben Künstler aus der ganzen Welt seit April 2010 die dortigen Wände verschönert – beispielsweise Flin und Tonik74 aus München, Daim aus Hamburg, Kid Acne und Dotmaster aus England, Light und Markoe aus Russland, Siuko aus Japan, Kelp aus Chile und viele andere mehr.

Am Freitag, den 10. Juni, findet unterm Friedensengel die Eröffnung der Ausstellung statt, ab 19 Uhr.

Conferencier Matthias Weinzierl interviewt dabei Künstler wie Loomit und Überraschungsgäste.

Um 20 Uhr startet ebenda der „Protest der Worte“ mit dem US-amerikanischen Spoken-Word-Star Marty McConnell aus Chicago, Grög aus München, Andy Strauß aus Münster und Lars Ruppen aus Marburg.

Ko Bylanzky führt durch die Poetry-Show, DJ Rayl Patzak sorgt für dichtenden wie dichten Sound.

Vernissage und Poetry-Performance sind eine Gemeinschaftsveranstaltung von Färberei und Kulturreferat in Kooperation mit dem Baureferat.