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Licht aus für den Klimaschutz am 27.03.2010 in München |
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Am Samstag, 27. März, gehen in München ab 20.30 Uhr im wahrsten Sinn des Wortes für eine volle Stunde die Lichter aus. Mit der Teilnahme an der „Earth Hour“, einer vom World Wide Fund For Nature (WWF) initiierten weltweiten Aktion, will die Landeshauptstadt München ein besonderes Zeichen für einen wirksameren Klimaschutz setzen.
Sie veranstaltet einen Kerzenzug vom Sendlinger Tor zum Odeonsplatz, umrahmt von einem illustren künstlerischen Programm aus Feuerjonglage, Akrobatik und Sambarhythmen. Entlang der Strecke verschwinden Rathäuser, Frauenkirche, Theatinerkirche, der Löwenturm und der Alte Peter nach und nach im Dunkeln. Eröffnet wird die Veranstaltung um 20.00 Uhr von der Akrobatikgruppe „Traumfänger“ des Universitätssportclubs München auf dem Sendlinger-Tor-Platz. Die musikalische Untermalung des Zuges, der sich um 20.30 Uhr Richtung Odeonsplatz in Bewegung setzt, übernimmt die Sambagruppe „SambaSoleLuna“. Um einen stimmungsvollen Demonstrationszug zu bilden, können Teilnehmende Kerzen und Laternen mitbringen. Aber auch zu Hause können sich die Münchnerinnen und Münchner beteiligen, indem sie um 20.30 Uhr für eine Stunde lang einfach das Licht ausschalten. Folgende Einrichtungen haben sich bisher bereit erklärt, ebenfalls für eine Stunde ihre Außen- oder Innenbeleuchtung zu löschen: Allianz Arena München, Bayern Energie, BayernLB, Bosch & Siemens Hausgeräte, Color Gruppe, Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie, DGB Bildungswerk München, Ergon, Fraunhofer Gesellschaft, Green City, Hugendubel, Kinderund Jugendtreff Hasenbergl, Klinik Thalkirchner Straße, Konen Bekleidungshaus, Le Meridien München, Ludwig Bölkow Systemtechnik, Mercedes Benz Niederlassung München, modem conclusa public relations, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft, Ökoprojekt MobilSpiel, Stierblut, Studentenwerk München, Taxi Ostbahnhof, Tollwood, Verbraucherzentrale Bayern. Die so genannte „Earth Hour“ fand im März 2007 zum ersten Mal im australischen unter anderem auch Berlin mit dem Brandenburger Tor, New York mit dem Empire State Building und Dubai mit dem höchsten Gebäude der Welt, dem Burj Khalifai. München engagiert sich bereits seit vielen Jahren für den kommunalen Klimaschutz und bietet den Münchner Bürgerinnen und Ein Gebäude, das die Exklusivität der Veranstaltung unterstreicht, das durch seine mehrfach ausgezeichnete Architektur und seine außergewöhnliche Formensprache Maßstäbe setzt. So einzigartig wie die Architektur ist auch das Innere der BMW Welt, die sich selbst „zu den ersten Werken einer neuen Generation von Kommunikationsbauten für das 21. Jahrhundert“ zählt. Schon die außergewöhnliche Umgebung macht deutlich: Das Schönheit & Ästhetik-Forum, das von der ersten Minute an mit Ärzten aus den oben genannten Fachgebieten konzipiert worden ist, ist nicht als Messe im traditionellen Sinne angelegt. Vielmehr werden geschützte und abgeschirmte Gesprächsinseln geschaffen, auf denen sich die Besucher in nahezu privater Atmosphäre mit Fachleuten und Ärzten über alle Fragen zu den Themen Schönheit, chirurgische Korrekturen, Entspannung und Bewegung, Ernährung und medizinische Kosmetik austauschen können. So werden die Voraussetzungen für einen offenen Dialog und individuelle Beratung auf hohem Niveau geschaffen, die dem höchst persönlichen, ja intimen Thema angemessen sind. Deshalb ist die Schönheit & Ästhetik auch ausdrücklich Anbietern mit umfassender Qualitätsphilosophie aus dem seriösen, medizinisch verantwortbaren Bereich des Schönheits-Marktes vorbehalten. Um dies zu garantieren, hat die H & K Petra Jansing mit ins Boot geholt, die über ein gerüttelt Maß an Fachkompetenz und Erfahrung bei der Umsetzung von Kongressen, Messen und Veranstaltungen im medizinischen Bereich verfügt. Ihr Credo: „Im sensiblen Bereich Schönheit und Ästhetik muss Qualität eindeutig vor Quantität gehen. Vor allem dann, wenn wir so wie in München ein ebenso niveau- wie anspruchsvolles Publikum ansprechen wollen.“ Ideeller Träger der Schönheit und Ästhetik ist die „German Society of Anti-Aging Medicine“ (GSAAM), in der sich mehr als 1000 deutsche Anti-Aging-Mediziner vereinigt haben. Die GSAAM pflegt den fachlichen Diskurs über die Grenzen hinweg und ist damit Teil eines internationalen Netzwerkes, zu dem sich Experten auf dem Gebiet der Prävention und Anti-Aging-Medizin zusammengeschlossen haben. Bürgern, Unternehmen und Institutionen Beratung und attraktive Förderprogramme an, um den Ausstoß des klimaschädigenden Treibhausgases CO2 zu verringern. Als aktiver Partner im internationalen Klimabündnis e.V. hat sich München dazu verpflichtet, die CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Prozent gegenüber 1990 zu reduzieren. |
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Weitere Informationen unter www.muenchenfuerklimaschutz.de und unter www.wwf.de/earthhour. |
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