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Informationen / Telefonnummen / Auskunft / Links zum Thema Erdbeben- und Flutkatastrophe
(Tsunami Thailand, Sri Lanka, Indonesien, Malediven)


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05.01.2005,Mittwoch:
12.00 Uhr Drei Schweigeminuten zum Gedenken an die Opfer der Flutkatastrophe. Oberbürgermeister Christian Ude ruft alle Münchnerinnen und Münchner auf, am kommenden Mittwoch, 5. Januar, um 12 Uhr mit drei Schweigeminuten der Opfer der Flutkatastrophe in Südostasien zu gedenken. Diese Aktion geht auf eine Initiative der EU-Ratspräsidentschaft zurück, die von Bundesinnenminister Otto Schily aufgegriffen worden ist. Während der drei Gedenkminuten werden die städtischen Busse, Trambahnen und U-Bahnen sowie andere städtische Fahrzeuge ebenfalls still stehen.


Andere Themen:

Sportlich: 3.670 Teilnehmer starteten zum 21. Silvesterlauf München. Außerdem 348 Kinder- und Schüle in eigens für diese angesetzten Läufen. Bei uns gibt es wie immer die Fotos vom Lauf (Foto. Martin schmitz)
Sportlich: 3.670 Teilnehmer starteten zum 21. Silvesterlauf München. Außerdem 348 Kinder- und Schüle in eigens für diese angesetzten Läufen. Bei uns gab es wie jedes Jahr noch am gleichen Nachmittag die Fotos vom Lauf (mehr)
Über 250 Faschingstermine, Infos und Fotos finden Sie im Faschingsplaner: zahlreiche Bälle und Inthronisationen gibt es bereits am 5.1.2005! (Foto: Martin Schmitz)
Über 250 Faschingstermine, Infos und Fotos finden Sie im Faschingsplaner: zahlreiche Bälle und Inthronisationen gibt es bereits am 5.1.2005! (mehr)

Die Flutkatastrophe in Südasien hat erhebliche Auswirkungen auf das touristische Geschäft. Sowohl TUI als auch Thomas Cook haben ihr Reiseprogramm in diese Region bis Anfang Januar 2005 eingestellt und bieten kostenfreie Umbuchungen an.

Es wird erwartet, dass weitere Veranstalter diesem Beispiel folgen. Zu den am stärksten betroffenen touristischen Zielgebieten zählen die Malediven, Sri Lanka und Thailand.

Die Reiseveranstalter und Fluggesellschaften organisieren zurzeit mit hohem logistischen Aufwand den Rücktransport der Urlauber. So hat Condor mehrere Sonderflüge nach Phuket, Male und Colombo aufgelegt, die auf dem Hinflug ohne Gäste, dafür aber mit Hilfsgütern gefüllt worden sind. Bereits am Montag (27.12.2004) schickte Condor einen Sonderflieger nach Colombo, in den Tagen darauf weitere nach Male und Colombo. LTU hat bislang nicht über die Einrichtung von Sonderflügen entschieden. Bislang wurden alle Flüge in die Krisenregion annulliert.

Die Zahl der in der Krisenregion festsitzenden deutschen Urlauber ist offenbar weitaus höher als anfangs noch geschätzt.

Keine verlässliche Angaben gibt es bislang zum Zustand der touristischen Infrastruktur und zur Entwicklung des Reiseprogramms nach Südasien im kommenden Jahr.

Das Auswärtige Amt eine Hotline für Angehörige von Südostasien-Touristen geschaltet, die sich aktuell im Erdbeben- und Flutgebiet befinden. Die Nummer lautet 030 / 5000 1000. Bitte hier nur Angehörige anrufen, die 20 Leitungen sind überlastet.

TUI gibt Informationen unter 05 11-5 67 89 00.

Angehörige von Kunden der Veranstalter Neckermann Reisen, Thomas Cook Reisen und Bucher Reisen können unter 08 00-9 99 24 24 ihre Kontaktdaten hinterlassen und werden dann benachrichtigt, sobald Informationen aus den betroffenen Regionen vorliegen.

Die Condor Hotline lautet 069 / 69 69 66-40 bis 45 , die der LTU 0211 / 94 18 905.

Dertour informiert seine Kunden und deren Angehörige unter folgenden Telefonnummern:
00 49-69-95 88 27 70
00 49-69-95 88 19 72 oder
00 49-17 33 12 27 83
.

Hier finden Sie als Service eine Internetseite mit sämtlichen Krankenhäusern in Phuket und den eingelieferten Patienten. Zum Teil ist das Einlieferungsdatum bzw. Uhrzeit mit angegeben sowie die Nationalität. Schriftarten, die nicht unserer entsprechen, betreffen thailändische Patienten, der Rest ist in lateinischen Buchstaben. Hinweis: Es dauert etwas, bis die Seite lädt. Tipp: STRG + F drücken, dann kann man direkt nach einem Begriff (z.B. Nationalität oder Name) suchen lassen (mehr)

Auch das DRK hat einen englischsprachigen Service aufgebaut, in dem sie nach Angehörigen suchen können, das aber ebenfalsl sehr überlastet ist und im Aufbau seine Zeit braucht (mehr)

Flutkatastrophe in Südostasien / Informationen der Bayerischen Staatsregierung für Opfer und Angehörig

Die Bayerische Staatsregierung gibt Betroffenen, die nach der verheerenden Flutkatastrophe in die Heimat zurückkommen, und deren Angehörigen schnelle Hilfestellung und wichtige Erstinformationen. Rückkehrer aus dem Katastrophengebiet erhalten bereits am Flughafen München praktische Hilfe durch staatliche und karitative Stellen, Fluggesellschaften, Reiseorganisationen und die Münchner Flughafengesellschaft. Diese reicht von medizinischer Betreuung über die Mitorganisation der weiteren Heimreise bis hinzu nötigen Kleidungsstücken. Die Staatsregierung gibt den Rückkehrern und ihren Angehörigen bereits am Flughafen mit einem kurzen Informationspapier weitere erste Hinweise: Wer Angehörige, Freunde oder Bekannte vermisst, wird gebeten, sich in jedem Fall mit seiner örtlichen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Informationen hierzu gibt es im Internet unter www.polizei.bayern.de. Wer nach seiner Rückkehr wegen körperlicher oder seelischer Beschwerden ärztliche Hilfe in Anspruch nimmt, sollte den behandelnden Arzt über den vorausgegangenen Auslandsaufenthalt im Katastrophengebiet informieren. Wenn Betroffene Fragen haben, was öffentliche Stellen in den nächsten Tagen für sie tun können (z. B. bei Verlust von amtlichen Dokumenten) informiert Bayern direkt - Servicestelle der Bayerischen Staatsregierung unter der Telefonnummer 01801-201010 täglich von 08.00 bis 20.00 Uhr. Darüber hinaus werden weitere Informationen und Hinweise im Internet unter www.bayern.de angeboten.

Anlässlich der verheerenden Flutkatastrophe in Südostasien hat Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber den traditionellen Neujahrsempfang der Bayerischen Staatsregierung am 10. Januar 2005 abgesagt. "Wir alle sind tief erschüttert von der schrecklichen Naturkatastrophe in Südostasien, einer der schlimmsten der Menschheitsgeschichte. Die Not der betroffenen Menschen - auch vieler in Deutschland - und die unvorstellbaren Zerstörungen gehen uns sehr nahe", erläuterte der Ministerpräsident die Entscheidung. Staat und Gesellschaft seien jetzt gefordert, rasche und wirkungsvolle Hilfe für die Überlebenden der Katastrophe und die Angehörigen der Opfer bereit zu stellen. Stoiber: "Die Hilfsbereitschaft der Menschen in Deutschland ist überwältigend. Die vielen kleinen und großen Spenden sind ermutigende Zeichen der Solidarität und Mitmenschlichkeit." Auch die Bayerische Staatsregierung tue alles in ihrer Macht stehende, die Betroffenen der Katastrophe zu unterstützen. Die durch die Absage des Neujahrsempfangs eingesparten Kosten in Höhe von rund 60.000 Euro werden nun für die Opfer dieser Naturkatastrophe gespendet. Ein Teil solle in finanzielle Hilfen für Opfer aus Bayern fließen, der andere in Absprache mit den großen Hilfsorganisationen in Projekte vor Ort. "In diesen Tagen der Not hat die praktische Solidarität mit den Betroffenen Vorrang vor allem anderen."

Gegenwärtig prüfen alle Bayerischen Staatsministerien konkrete Hilfsmaßnahmen für die aus Bayern stammenden Opfer der Katastrophe. Alle Behörden werden schnellstmöglich die notwendige Betreuung und Hilfestellungen gewährleisten.

Erdbeben im Indischen Ozean: WORLD VISION leitet erste Hilfsmaßnahmen für Flutwellen-Opfer ein (mehr)
Augenzeugenbericht aus Sri Lanka - Strand nördlich der Stadt Galle (mehr)

Trotz Flutkatastrophen denken Sie bitte auch an andere fördernswerte Projekte: auch 2004/2005 gibt es wieder in der Region München zum 20. Mal die Aktion "Brot statt Böller" für Straßenkinder in Afrika. Bitte spenden Sie auch hier (mehr)

- Asien Tsunami Opfer - Benefizveranstaltung am 15.01.2005 im Paulaner Bräuhaus (mehr)


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