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Red Bull Crashed Ice World Championship 2010 - WM-Stopp am 16. Januar 2010 in München im Olympiapark


Start oberhalb des Olympiastadions
Red Bull Crashed Ice World Championship 2010 (©Foto: Ingrid Grossmann)

Red Bull Crashed Ice World Championship 2010 (©Foto: Ingrid Grossmann)

Red Bull Crashed Ice World Championship 2010 (©Foto: Ingrid Grossmann)

Red Bull Crashed Ice World Championship 2010 (©Foto: Ingrid Grossmann)

©Fotos vom Training am 15.01.2010: Ingrid Grossmann



Die Münchner Sieger






©Fotos: Red Bull
Knallhart wurde das Duell beim WM-Stopp der Red Bull Crashed Ice World Championship 2010 am 16.01.2010 im Olympiapark München: Die 386 Meter lange Eisbahn vom Olympiastadion über den Coubertinplatz bis ins Theatron unterhalb der Olympia-Schwimmhalle war gespickt mit Kurven, Sprüngen und Schikanen.

Mit Körpereinsatz, Gleichgewichtsinn und einer Extraportion Adrenalin skateten der zweimalige RBCI-Teilnehmer Martin Niefnecker (1./Garmisch-Partenkirchen), Gabriel Andre (2./CAN) und Martin Müller (3./SUI) durch den wohl steilsten Kunsteis-Parcours der Welt und zeigten den skandinavischen Favoriten bei der Premiere der Ice Cross Downhill-Weltmeisterschaft die Grenzen auf.

- Red Bull Crashed Ice World Championship 2016 - WM-Stopp der Ice Cross Downhill World Series am 08.+09.01.2016 in München im Olympiapark (mehr)

390 Kubikmeter Eis machten das Gelände der Olympischen Sommerspiele von 1972 zum Wintersportmekka.

Eine 15 Meter hohe Startrampe, Spektakuläre Sprünge sowie scharfe Kurfen sorgten am technisch anspruchsvollen Kurs für Geschwindigkeiten bis zu 58 Studenkilometer. „Ich habe in den letzten zwei Tagen mehr blaue Flecken als in meiner gesamten Eishockey-Karriere einstecken müssen. Es hat sich bezahlt gemacht“, sagte der 19-Jährige aus Garmisch-Partenkirchen nach dem Rennen. „Mir geht es brutal gut.

Auch Arttu Pihlainen (FIN/9. Rang/zweifacher Sieger) musste sich bereits im Viertelfinale geschlagen geben. Favorit Jasper Felder fehlte verletzungsbedingt wegen Rückenschmerzen. „Es tat mir weh, den Jungs nur zuschauen zu können. Ich wäre wirklich gerne mitgefahren, die Stimmung war super“, sagte der Schwede, der zu vor bereits sieben Mal gewonnen hatte.

Erstmals in der zehnjährigen Geschichte wird 2010 eine Weltmeisterschaft ausgetragen.


Am 20. März 2010 findet in Quebec (CAN) das finale Rennen statt.

Red Bull Crashed Ice hat von Stockholm über Moskau und Prag bis in die USA für Action gesorgt. 2009 wurden in Quebec (CAN) 90.000 Fans gezählt. Danach jubelten in Lausanne 40.000 Zuschauer dem siebenfachen Champion Jasper Felder (SWE) zu.

Der ehemalige Eishockey-Nationaltorhüter Alexander Jung (Füssen) und EHC-Profi Markus Jocher (Garmisch-Partenkirchen) waren die deutschen Topathleten des Red Bull Crashed Ice 2010.

Beim Auftakt der Ice Cross Downhill-Weltmeisterschaft am 16. Januar 2010 im Olympiapark München konkurrierten die Eishockey-Cracks gegen gefürchtete Experten wie Mika Jouhkamainen (FIN).

Außerdem mit von der Partie: der Inline-Downhill-Profi Philipp Auerswald (Geising), der zweimalige RBCI-Teilnehmer Martin Niefnecker (Garmisch-Partenkirchen) sowie die ehemaligen DEL-Spieler Markus Pöttinger (München) und Florian Jung (Füssen).

Resultat Red Bull Crashed Ice WC 2010 / München / Germany:

1. Martin Niefnecker (GER), 2. Gabriel Andre (CAN), 3. Kim Müller (SUI), 4. Michael Urban (CZE), 5. Lari Joutsenlahti (FIN), 6. Lukas Kolc (CZE), 7. Kilian Braun (SUI), 8. Paavo Klintrup (FIN), 9. Arttu Pihlainen (FIN), 10. Andreas Rüegge (CH).

Gesamtwertung Red Bull Crashed Ice WC 2010 (nach 1. von 2. Rennen):
1. Martin Niefnecker (GER) 1000 Punkte, 2. Gabriel Andre (CAN) 800 Punkte, 3. Kim Müller (SUI) 600 Punkte

Neben den sechs deutschen Wildcard Teilnehmern, bewarben sich rund 1000 Athleten in Deutschland für einen Startplatz beim Red Bull Crashed Ice.

Der finale 20. Qualifier in Deutschland fand im Dezemebr 2009 in München statt – es ging um die letzten drei Startplätze für den WM-Auftakt im kommenden Januar.

Im Olympia-Eissportzentrum wurde ein Hindernis-Parcours mit Rampen und Pylonen aufgestellt, den die Athleten einzeln auf Zeit durchfahren mussten. Dominic Mahren aus Lindau siegte mit 23,48 Sekunden und konnte sein Glück kaum fassen: „Ich freue mich total, dass es geklappt hat und ich im Januar mit dabei bin."

Außerdem schafften es noch Michael Gazzo (Kirchheim) und Benjamin Fleischhaker (Garmisch-Partenkirchen) in das 100-köpfige Starterfeld.

www.redbullcrashedice.com

Die Deutschlandpremiere von Red Bull Crashed Ice überträgt ServusTV live am 16. Januar 2010 ab 18.00 Uhr.

16.01.2010: Red Bull Crashed Ice World Championship 2010 - WM-Stopp
Sie erreichen den Olympiapark schnell und bequem mit dem MVV/MVG:

Busse, U-Bahn: Olympiazentrum

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