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Munich Mash 2016: Wake Board Big Air

Mit dem WAKEBOARD BIG AIR macht MASH den Olympiasee in diesem Jahr wieder zum ultimativen Spot: Zum ersten Mal trifft sich die Elite des Wakeboarding zu einem spektakulären Big Air-Contest. 16 der weltbesten Wakeboarder – darunter die Local Heroes Dominik Gührs (München) und Nico von Lerchenfeld, sowie die Top-Rider Brenton Priestley (AUS), Aron Gunn (AUS) und Daniel Grant (UK) - werden hier der Gravitation trotzen und am Red Bull Rising High-erprobten Big Air ihre atemberaubendsten Tricks auspacken, die es im Olympiapark so noch nie zu sehen gab!

Die Athleten:

Nico von Lerchenfeld / Deutschland Der Kölner ist ohne Zweifel einer der weltweit besten Rider. Zu seinen Erfolgen zählen unter anderem der 1. Platz beim Wake the Line 2011, sowie 2. Plätze beim Plastic Playground 2014, FISE 2014, Wake of Steel 2014 sowie beim Rising High 2014. Da darf man gespannt sein, was der 23-jährige Local Hero, dem das Wakeboarden quasi in die Wiege gelegt wurde, im Olympiapark reißt.

Dominik Gührs / Deutschland Das hat er noch nie erlebt: einen international erstklassig besetzten Contest genau vor seiner Haustür. Entsprechend motiviert wird der 26-jährige Münchner beim WAKEBOARD BIG AIR im Olympiapark an den Start gehen. 2011 und 2015 wurde Dominik Gührs Weltmeister. Zudem gewann er 2014 den Red Bull Rising High. Auf jeden Fall wird es spannend und aufregend für den waschechten Local Hero, sein Können den heimischen Fans unter Beweis zu stellen.

Aaron Gunn / Australien Der Australier, geboren in Sydney, gehört zu den besten Railridern der Welt. Zu seinen Erfolgen zählen unter anderem zwei Weltmeistertitel. Zudem gewann er einmal die Wakepark World Series, ist der amtierende australische Wakepark Rider of the Year und im vergangenen November wurde Gunn Vizeweltmeister bei den WWA Wake Park Cable World Championships in Abu Dhabi. Sein Lieblingstrick: der Truck Driver.

Benedikt Tremmel / Deutschland
Für ihn ist der Wakeboard Big Air ein echtes „Heimspiel“. Denn wie Dominik Gührs stammt Benedikt Tremmel gebürtig aus München. Zu seinen sportlichen Erfolgen zählen unter anderem die deutsche Vizemeisterschaft und ein zweiter Platz bei den The Bricks Open 2015. Aktuell führt Benedikt, der für seine gute Laune und lustige Sprüche bekannt ist, die Junior Men Weltrangliste an.

Daniel Grant / Großbritannien/Thailand Die Liste der Auszeichnungen und Erfolge des gerade einmal 18-Jährigen ist beachtlich: Daniel Grant ist einer der größten und vielseitigsten Wakeboarder und zählt beim WAKEBOARD BIG AIR im Olympiapark klar zum Favoritenkreis. Auf das Konto des in Thailand lebenden Briten gehen unter anderem Siege bei der WWA Wakepark World Series "cable" 2014, den WWA WORLD CHAMPIONSHIPS "cable“ 2010/2014 sowie bei der WWA World Championships "wakeskate" 2012, 2013, 2014.

Brenton Priestley / Australien/USA Er war der erste Rider, der einen Double Flip an einer Mega Ramp zeigte. 2015 sicherte sich „BP“ den Best Trick beim Harbour Reach Liverpool und drehte Australiens besten Video-Part. Zudem schmücken ein dritter Platz beim Harbour Reach 2014 und der Sieg beim Quaterpipe Wake the Line 2013 die Erfolgsliste des 27-jährigen Australiers, der inzwischen in Orlando, Florida lebt. Sein Lieblingstrick ist der Method Air.

Victor Salmon / Belgien Sein Trick-Repertoire ist beeindruckend – vor allem wenn man bedenkt, dass der in Thailand lebende Belgier erst 15 Jahre alt ist. Zum Wakeboarden kam er durch einen Schulfreund, der ihn nach dem Unterricht mit zu einem Wakepark nahm - da war er gerade einmal zehn Jahre. Seitdem hat er sich dem Wakeboarden verschrieben und wie es aussieht, könnte er ein ganz Großer werden.

Felix Georgii / Deutschland Hauptsache ein Brett unter den Füßen. Felix Georgii gehört zu jener neuen Wakeboarder-Generation, die die Grenzen auslotet, wo immer es nur möglich ist. Dem 23-jährigen Allgäuer geht es darum Railhits perfekt zu landen und die innere Rampensau auf großen Kickern von der Leine zu lassen. Dabei hat sich Felix einiges von seiner ursprünglichen Core-Scene, dem Snowboarden, abgeschaut.

James Windsor / Australien Mit gerade einmal drei Jahren bekam er seine erste Motocross-Maschine, mit fünf nahm er dann an Rennen teil, bis er 13 wurde. Dann passierte es. Er besuchte bei einem Schulausflug den örtlichen Cablepark und „verliebte“ sich sofort in diesen Sport. Seitdem zählt für den 20-jährigen Australier nur noch das Wakeboarden. Für ihn ist es das Größte am Ende eines Contests ganz oben auf dem Podium zu stehen, wie zum Beispiel zuletzt beim Red Bull Harbour Reach UK 2013 und 2014 oder bei der USA Monster Energy Triple Crown Series 2015.

Antoine Allaux / Frankreich Fragt man ihn nach seinem Lieblingstrick, antwortet er „anything on a rail“. Na ja, Rails wird es beim Wakeboard Contest auf dem Olympiasee zwar auch geben, aber gepunktet wird am Big Air. Aber das hat der 27-jährige Franzose natürlich auch drauf. Zu seinen jüngeren Erfolgen zählen ein vierter Platz beim Wake Of Steel 2014 und ein fünfter Rang beim FISE 2015.

Dominik Hernler / Österreich Dominik Hernler gewann schon als 10-Jähriger seine ersten Preise. Seine bevorzugten Reviere sind die Seen seiner Heimat und die Gewässer Orlandos, wo er inzwischen auch seinen Wohnsitz hat. Dom, wie ihn seine Freunde nennen, trainiert hart und sein Fleiß hat ihm schon viele beachtliche Erfolge beschert: so wurde der 24-Jährige beim FISE 2015 Erster, weitere erste Plätze belegt er beim Triple Crown Velocity, bei den Plastic Playgrounds, beim Harbour Reach und beim Triple Crown Terminus.

Maxim van Helvoort / Niederlande Erst vor wenigen Wochen stand Maxim van Helvoort den ersten Backside Doublecork auf dem Wakeboard, also zwei komplette Flips kombiniert mit einem ein Backside 1080 und einem Mute Grab. Dafür wurde der 22-Jährige in der Szene heftig gefeiert. Am ersten Juli-Wochenende nun wird der Niederländer, der inzwischen in Orlando, Florida wohnt, versuchen, seiner Konkurrenz mit seinen beeindruckenden Tricks den Schneid abzukaufen.

William Klang / Schweden Neben Graeme Burress, Raph Derome und Ben Leclair inspirieren ihn Felix Georgii und Dominik Hernler. Das sagte er zumindest einmal in einem Interview. Und auf Felix und Dominik wird der 21-jährige schwedische Meister beim WAKEBOARD BIG AIR in München treffen. Nachdem er seit der letzten Wintersaison besonders für sein stylisches Riding auf den Rails der Philippinen bekannt ist, will er nun zeigen, was er am Big Air Kicker kann. Wer ihn kennt, weiß das „Go Big“ beim Kickerfahren sein Motto ist.

Max Balser / Deutschland Er hat schon Erfahrung am Big Air sammeln können, denn 2014 sicherte sich der heute 18-jährige Frankfurter zusammen mit Tobias Michel und Miles Töller (beide aus Deutschland) sowie Severin van der Meer aus der Schweiz über den Qualifier-Contest eine Wildcard für den Red Bull Rising High in Hamm. Weitere Erfahrungen an 2-Mast-Wakeboardanlagen sammelt der „Grom“, wie er manchmal genannt wird, auch wenn er es schon lange nicht mehr ist, an seinem Homecable in Raunheim. Das macht ihn mit Sicherheit zu einem starken Fahrer beim Contest in München.

Timo Kapl / Österreich Sein besonderer Sinn für Humor ist weithin bekannt und sein Lieblingstrick ist der Double Grab Heel 9. Der 18-jährige Österreicher ist sowohl Vize-Europameister als auch amtierender österreichischer Wakeboard Meister. Er liebt rasante Tricks und gewagte Sprünge, Timo: „Für mich ist Wakeboarden nicht nur ein Sport, es ist mein Leben“

Aaron Rathy / Kanada Mit zehn Jahren stand er zum ersten Mal auf einem Board und er wusste: das ist sein Ding. Seine Karriere füllen Titel und Erfolge wie zum Beispiel der Wakeboarding Mag Rider of the Year 2009 und 2013. Zudem wurde er 2013 Overall Champion bei den Red Bull Wake Open und 2015 erhielt der 28-jährige Kanadier den Rider of the Year-Titel des Alliance Wake Mag. Auch wenn Aaron sich inzwischen mehr dem Filmen zugewandt hat, freut er sich auf seinen Trip nach Europa und den WAKEBOARD BIG AIR im Olympiapark.

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Munich Mash vom 01.-03.07.2016
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