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Münchner Frühlingsflor 2005
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Baureferentin Rosemarie Hingerl und Bürgermeisterin Dr. Gertraud Burkert legen Hand an bei den ersten Pflanzungen 2005 Ranunkel heißt die Blume, die erstals 2005 in den Trögen zu finden ist. ©Fotos: Martin Schmitz |
Anlässlich der Bundesgartenschau 2005 in München präsentiert die Stadt ein prächtiges Blumenmeer:
Ab sofort erblühen die Fußgängerzonen der Innenstadt sowie die Schmuckplätze und Grünanlagen in den Stadtteilen. An 24 Standorten werden Blumenbeete und an 32 Standorten 589 mobile Gefäße frisch bepflanzt und bieten allen Münchnern und Buga-Besuchern Genuss für die Sinne. Um nur einige zu erwähnen: besonders gelungene Pflanzgefäße sieht man am Hohenzollernplatz, am Bahnhofsplatz und Sendlinger Torplatz sowie in der Fußgängerzone. Besonders schmuckvoll gestaltete Blumenbeete befinden sich am Karolinenplatz, Bordeaux Platz, am Gärtnerplatz, am Weißenburger Platz und Promenadeplatz. Eine Fülle von Frühjahrsblühern und Zwiebelpflanzen wie zum Beispiel Stiefmütterchen, Gänseblümchen, Primeln und Ranunkel sowie Tulpen und Narzissen läuten nun endlich den Frühling ein. Hinter dieser Frühlingspracht stehen eine Reihe von Arbeitsgängen, die nahtlos ineinander greifen: die Fachleute des Baureferates (Gartenbau) kombinieren bestimmte Pflanzenarten, die nicht nur in der Farbgebung harmonieren, sondern auch in der Abfolge der Blühzeiten aufeinander abgestimmt werden. Diese Pflanzen werden in den Kulturgärten der Stadtgärtnerei kultiviert und neue Sorten werden dort auf ihre Robustheit und Qualität hin erprobt. In Versuchpflanzungen werden diese Neulinge vor allem auf ihre Widerstandskraft gegenüber Krankheiten und Schädlingen eine bestimmte Zeit lang intensiv beobachtet. Erst wenn sie diesen Eignungstest bestehen, werden sie ausgepflanzt. Die städtischen Gärtner produzieren nach ökologisch nachhaltigen Richtlinien: Schädlinge werden umweltfreundlich auf biologischem Wege bekämpft und außerdem stellen die städtischen Gärtner den Kompost für die Beete und Gefäße selber her. Ein weiterer Vorteil der Pflanzenproduktion aus eigener Hand ist, dass auf diese Weise den Zeitpunkt der Pflanzung sehr gut gesteuert werden kann. So garantieren die städtischenGärtner den blühenden Frühjahrsflor termingerecht in der Zeit von Anfang April bis Mitte Mai. Zahlenspiegel:
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