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Vereine: 1. Kölsch- Münchner Karnevalsvereins "Spaß an dr Freud" 1999
Selbstdarstellung für ganz-muenchen.de:







die Kölsch-Münchner Jecken auf dem Marienplatz am 11.11.2002

1999 fanden sich 7 Freunde zusammen und gründeten obigen Karnevalsverein.

Ursprünglich war Ziel des Vereins, die kölnerische Karnevalsstimmung nach München zu bringen, denn 6 der 7 Mitglieder waren gebürtige Kölner. Doch schon bald war klar, dass allein die Kölner Kultur nicht genügen würde, in Bayern Fuß zu fassen. So wurde es schon kurz danach eine echt Kölsch-Münchner Gaudi.

In den ersten beiden Jahren gab es einen echten Prinzen mit Dreigestirn wie’s halt so iss in Kölle am Rhin. Doch mitten in der inzwischen jährlich stattfindenden Faschingsparty am Faschingssamstag traten die "Shadow Blasn", eine Blaskapelle aus Dorfen bei Wolfratshausen, auf und alle Preissn und Bayern vereinten sich im nun schon traditionellen Sautanz.

Mit den Jahren wurden die Ansprüche größer. Schon 2001 trauten wir uns etwas mehr zu und mieteten für unser jetzt traditionelles Fest am Faschingssamstag die heiligen Hallen des Hofbräukellers am Wiener Platz an.

Prompt kamen auch 400 würdige und vor allem unwürdige Narren und Verrückte und die Post ging ab bis 4 Uhr früh. Eine gesunde Mischung aus Show, Entertainment, Disko, Auftritten der nun schon legendären ABBA-Band, dem Remake des Präsidenten Bernd als Roy Black, dem urigen Sautanz, Einlagen von Clowns und Feuerspuckern.

Doch wir wollen mehr. Wir wollen den Fasching und wir wollen ihn ganz karnevalistisch.

2001 wurde ein Traktor Deutz, Baujahr 1963 nebst Anhänger angeschafft, bemalt, dekoriert und für den Münchner Fasching geschmückt. Motto des Wagens: "Der Kölner Hennes vereint sich im Ehebett mit dem Münchner Kindl". Am Faschingsdienstag ging die Fahrt am Wiener Platz los - mit Bollerwagen, Anhänger, Musikbox und Töfftöff. Die Steinstraße durch zum Rosenheimer Platz, dann die Rosenheimer runter zum Deutschen Museum, die Kurve gekratzt am Valentin Museum (nicht ohne uns vor dem ehrwürdigstem aller Humoristen zu verneigen) und mitten rein ins Getümmel des Viktualienmarktes. Wir hatten Kamelle dabei und verschmissen sie wie die Wilden unter der grölenden Menge.

Unser Zeremonienminister und Superdiskjockey "Rupen" (30 over) heizte ein mit Rhythmen für jung und alt.

Lehnten wir uns zurück? Waren wir zufrieden? War das der Erfolg?

Nein. Der 1. Präsident des Vereins, Bernd, der o.g. Zeremonienminister und der Regionalpräsident Karl "Karoly" Giggenbach lernten auf der letzten Faschingsparty die Kanoniere der "Würmesia" kennen und es war wie Liebe auf den ersten Blick. Die größte Faschingsgesellschaft von München und Bayern und der innovativste, verrückteste und kleinste Karnevalsverein hatten sich gefunden.

Nicht nur wurde beim gleich ersten Treffen der Stützen der Vereine ein gemeinsamer Theaterabend am 9.11.2002 vereinbart. Der Regionalpräsident wurde auch sofort zum neuen Faschingsprinz 2003 der Würmesia und vom 1. Kölsch-Münchner Karnevalsverein, Karl dem III, erkoren.

Der Versuch, die Stadt München von einem großen Faschingszug 2003 zu überzeugen ist für dieses Jahr noch fehlgeschlagen.

Präambel und Ziel des 1. Kölsch- Münchner Karnevalsvereins

Oberstes Ziel des 1. Kölsch- Münchner Karnevalsvereins ist die Pflege närrischen Brauchtums. Der Regionalpräsident ist verantwortlich für die jeweilige einheimische Gegend, hier die bayerischen Lande.

Der Fasching in Bayern hat Ursprünge bis zurück in die germanischen und urgermanischen Traditionen. Von den Tänzen zur Austreibung des Winters, was den meisten bekannt ist, von den Perchten in Kirchseeon bis zu den Schellenleuten aus Mittenwald gibt es die wildesten und ursprünglichsten Bräuche bei den alten Bergvölkern der Barbaren. Bei den Umzügen in Rottweil ersteigen die Masken bewerten Narren auf Leitern die angrenzenden Gebäude mit wildem Geläute, Geschelle und Gebrüll. Hierbei wird selbst vor türkischen jungen Frauen in Kopftüchern nicht haltgemacht. Selbst die strengen Mienen der Männer können die Narren nicht halten. Und schon geht es weiter über Balkone und Leitern.
Zwischen Mittenwald, Füssen und Berchtesgaden bis hinüber nach Landeck, Kufstein und Innsbruck gibt es die seltensten und ausgefallensten Bräuche. Masken, die über 100te von Jahren weitergereicht wurden.
Ja, die Bräuche sind heidnischen Ursprungs. Und wenn auch, besonders in München, die Menschen schon arg gesittet sind, so fühlt doch jeder in sich selbst, wenn er ein bisschen die Zügel schleifen lässt, ein inneres Beben von Wildheit in sich selbst, wenn er die Bühne auf einer wirklich wilden Faschingsparty betritt. Wir doch arg gesitteten Menschen verlieren ein wenig von unsrer Kontrolle und wagen das eine oder andre kleine Abenteuer welches wir uns des ganzen Jahres versagen.

Unser großes Ziel:

Ein Zug all dieser Tradition und Narren, all dieser Verbände und Menschen, all dieser Prinzen und Prinzessinnen, Garden und Elferräten und Dreigestirnen, doch vor allem dieser Masken und Verkleidungen, Traktoren und Wägen mit Bildern, Bändern, Verzierungen sowie den Verwerfungen köstlicher Pralinen unter die staunende Menge. Wenigsten ein einziges Mal möchte ich dieses Abenteuer in den Straßen Münchens erleben.

Ein unvergesslicher Zug, beginnend an der Münchner Freiheit, über die Hohenzollernstraße ziehend an den Rotkreuzplatz, dann die Nymphenburgerstraße zum Stiglmeierplatz, nicht über den Königsplatz (denn das Ganze hat nichts mit Nationalismus zu tun), sondern die Dachauer zum Bahnhof, die Sonnenstraße zum Sendlinger Tor, dann zum Viktualienmarkt und endend am Marienplatz zur Vereinigung des Treffens der Narren 2004.

Und wenn man schon Prinz der Würmesia ist! Majestät – Ihr Wunsch ist mir Befehl, wird sich da selbst ein Ude nicht versagen können.

"Ja mei Allaaf" – der 1. Kölsch-Münchner Karnevalsvereinsruf


Wichtiger Termin

01.03.2003 – Großer Faschingsball des 1. Kölsch-Münchner Karnevalsvereins "Spaß an dr Freud" 1999 im Hofbräukeller am Wiener Platz

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