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58. Kunst-Messe München vom 19.-27.10.2013 im Postpalast Nähe Hackerbrücke Die 58. Kunst-Messe München legt einen furiosen Start hin. Verkäufe in allen Sparten. Der Markt für Netsuke wird von Russen leergekauft
Kunst-Messe München 2013 (©Foto: MartiN Schmitz)
Kunst-Messe München 2013
Kunst-Messe München 2013 (©Foto: Martin Schmitz)

Kunst-Messe München 2012 (©Foto: Ingrid Grossmann)

Kunst-Messe München 2013 (©Foto:  Martin Schmitz)

Kunst-Messe München 2013 (©Foto: Martin Schmitz)

Kunst-Messe München 2013 (©Foto: Martin Schmitz)

Kunst-Messe München 2013 (©Foto: Martin Schmitz)

Kunst-Messe München 2013 (©Foto: Martin Schmitz)

Kunst-Messe München 2013 (©Foto: Martin Schmitz)

©Fotos: Martin Schmitz

Vom 17.-27. Oktober 2013 findet die 58. Kunst-Messe München wieder die spektakuläre Rotunde des Münchner Postpalastes in der Wredestraße 10 (nahe der Hackerbrücke) statt.

Die Kunst-Messe München ist Deutschlands älteste Kunstmesse. 35 der führenden Kunst- und Antiquitätenhändler Deutschlands und Europas sorgen für ein hochkarätiges Kunstfest.

Dass Kunstmessen vor allem auch Kulturereignisse sind, ist mittlerweile zwar bekannt, aber es macht immer wieder Freude, noch einmal gezielt darauf hinzuweisen, zumal die älteste Kunstmesse Deutschlands von einem so überaus erlesenen Kreis von Spezialisten getragen wird.


58. Kunst-Messe München 2013 im Postpalast - Impressionen

Mit 4.200 Besuchern zur Vernissage am Freitag (18.10.) hat die 58. Kunst-Messe München einen furiosen Start hingelegt. Der Erfolg der Traditionsmesse kann als weiterer Beleg für die auch in weltweitem Massstab feststellbare Hausse auf dem Markt für Kunst und Antiquitäten gelten.

Die Aussteller zählen zu den führenden Akteuren auf ihren jeweiligen Gebieten.

Praktisch alle Teilnehmer zählen zu den besten Häusern in ihren Sparten, ob das Roswitha Eberwein (Göttingen) für das Alte Ägypten ist, Günther Puhze aus Freiburg (Brsg.) für die Kunst der Antike, Peter Hardt (Radevormwald) für die Himalaya-Kunst, Senger in Bamberg für die Gotik, Ulf Härtl (ebenfalls aus Bamberg) für das Ancien Régime oder die Galérie Française (München) für das Oeuvre von Serge Poliakoff und anderer Vertreter der Schule von Paris, um nur einige Namen zu nennen; sie alle stehen für höchste Qualität. Das gilt auch für die Teilnehmer aus anderen Ländern, etwa aus Österreich und dem Benelux.

Die Messe wird wichtige und wertvolle Werke aus allen Sparten der Kunst und des Kunsthandwerks anbieten. Die Messe, in ideeller Trägerschaft des Deutschen Kunsthandelsverbandes (DK), verschafft dem Besucher einen Einblick in den Reichtum von Kulturgegenständen, die zurzeit auf dem Kunst- und Antiquitätenmarkt erhältlich sind.

Dazu gehören erstrangige Stücke von Museumsrang zu siebenstelligen Summen ebenso wie qualitätvolle Arbeiten zu von jedermann erschwinglichen Preisen: Gute Kunst ist schließlich nicht notwendigerweise teuer. Der Sammler kauft auch immer das Beste was er im Rahmen seines Budgets bekommen kann; das zu ermöglichen ist auch ein Anliegen der Messe.

Messeorganisator Wolf Krey freut sich mit den Ausstellern über zahlreiche Verkäufe in allen Angebotsbereichen, von Alt-Ägypten über die Kunst des Mittelalters zur Neuzeit und zur klassischen Moderne. Besonders weist er aber darauf hin, dass sehr deutlich feststellbar ist, dass "das Publikum erheblich jünger geworden ist, was für die Zukunft der Messe eine gute Perspektive bedeutet."

Eric Meletta (München) war schon mit Bronzen des 18. Jahrhunderts erfolgreich, Thomas Schneider (München) verkaufte zwei Bronzen, von Fritz Klimsch und Andreas Krämmer, Augustus Rex (Dresden) eine Bronzeplastik und eine in Gold gefasste Dresdner Steindose, Puhze (Freiburg) eine ganze Reihe römischer Skulpturen. Metropol (Wien) konnten drei Bronzen und vier Gemälde absetzen, darunter eins von Arnold Balwé. Die Kundin hatte es bei Coiffeur gesehen, in der Beilage zur Zeitschrift "Madame" - es war ihr erster Besuch auf einer Kunstmesse.

Peter Hardt aus Radevormwald gab eine seltene Bronzeskulptur aus Sumatra ab, Koch (Hannover) mehrere Bilder, darunter eines von Lyonel Feininger. Härtl (Bamberg) platzierte unter anderem zwei Gemälde (Pendants) von Jakob Philipp Hackert.

Überaus nachgefragt waren, neben historischen Möbeln wie einem fränkischen Barocksekretär bei Senger (Bamberg), Silber und Porzellan. Boettcher & Ofner (Grossburgwedel) trennten sich von mehreren Stücken Augsburger Silbers sowie Porzellan aus Meissen. Ähnliches bei Oberacker (Frankfurt), wo die Katalogstücke verkauft wurden, de Eenhorn (Zaltbommel, NL) sind hoch zufrieden über viele verkaufte Vitrinenobjekte. Nach wie vor beliebt sind alte Truhen, auch davon sind etliche verkauft worden.

Andreevitch (Wien) trennte sich von einem kompletten Duellierset (19. Jh,) mit zwei Prunkpistolen mit Steinschloss.

Reges Treiben am Stand von Flachsmann (Kronberg/Ts.), wo japanische Netsuke in jeder Menge und Form gingen, vorzugsweise die teuren Stücke. So hiess es hier: "Es ist unfassbar!"

Die Miniskulpturen, die zur Befestigung von Beuteln am Gürtel dienen, haben Preise zwischen 5000 und 15.000 Euro. In den USA kauft man um 7-8000 Dollar auch neue Knebelknöpfe, wohingegen reiche Russen seit zwei Jahren den Markt für klassische Netsuke leerkaufen. Der Nachschub wird knapp …

Die Messe in Münchens denkmalgeschütztem Postpalast (Wredestrasse 10, nahe der Hackerbrücke) geht noch bis zum 27. Oktober und ist täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Eintrittspreis 18 Euro (Schüler und Studenten frei), Katalog 10 Euro.



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58. Kunst-Messe München
19.-27.10.2013
im Postpalast, Wredestraße 10

Vernissage
18. Oktober 2013 17.00 - 21.00 Uhr

Öffnungszeiten
19. - 27. Oktober 2013 täglich 11.00 - 19.00 Uhr
Nocturno, 24. Oktober 2012 11.00 - 22.00 Uhr

Eintritt
Tageskarte zur Vernissage: 40,- Euro
Tageskarte: 18,- Euro
Katalog: 10,- Euro

Anfahrt
Der Postpalast liegt im Zentrum Münchens, nördlich der Hackerbrücke.
Der Zugang erfolgt über die Wredestraße 10.

Mit dem PKW
Fahren Sie in Richtung Innenstadt (Hauptbahnhof). Der Postpalast befindet sich auf Höhe Arnulfstraße 62.

Logo MVG
Mit der S1-S8 Haltestelle "Hackerbrücke" oder Tram 16,17 und N17 Haltestelle "Hackerbrücke"

Internet-Links:
54. Kunst Messe München

Rückblick: 55. Kunst-Messe München 2010 (mehr), 54. Kunst-Messe München 2009 (mehr), 53. Kunst-Messe München 2008 (mehr), 48. Kunst-Messe München 2003 (mehr)





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