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10. RISCHart-PROJEKT ACHTHUNDERTFÜNFZIG in München Zehn künstlerische Positionen zur Münchner Stadtgeschichte vom 1. bis 31. Juli 2008 |
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2008 feiert München seinen 850. Geburtstag. Das 10. RischArt_Projekt hat dies zum Anlass genommen, Münchner Stadtgeschichte mit zeitgenössischen künstlerischen Konzepten zu begegnen.
Zehn Künstler wurden eingeladen, an historischen und aktuellen Orten temporäre Denkmäler zu installieren. Als thematische Inspiration für die künstlerischen Arbeiten dienen Münchner Geschichten rund ums Essen, die mit einem bestimmten Ort in der Innenstadt verbunden sind. Münchner Geschichten rund ums Essen Die ausreichende Versorgung einer Stadt mit Grundnahrungsmitteln ist eine wichtige Voraussetzung für ihren Erhalt und ihr Wachstum. Fürsten demonstrierten durch sogenannte Schauessen ihre Macht und ihren Reichtum. Auf der anderen Seite schufen engagierte Bürger Institutionen für Bedürftige oder erfanden sogar eine nahrhafte Speise, wie die berühmte „Rumfordsuppe“. Dem Salz gar ist der Legende nach die Gründung Münchens zu verdanken. 1690 soll auf der Münchner Isarbrücke eine Schlacht zwischen Münchner Bäckergesellen und den Auer Melbern stattgefunden haben. Und Karl Valentin ersann im legendären Thorbräu den Winterzahnstocher für den geplagten Bürger. Diese und andere Geschichten haben die Künstler aufgegriffen, und nun werden sie - zeitgenössisch interpretiert - durch temporäre „Denkmäler“ erneut ins Bewusstsein gerufen. Das Areal, in dem die zehn „Denkmäler“ entstehen, umfasst den Radius von der Altstadt über den Viktualienmarkt und das Gärtnerplatzviertel bis zur Isar. Künstler: Sonja Alhäuser, Heike Kati Barath, Bogomir Ecker, Ruth Geiersberger / Sebastian Dickhaut, Alfred Kurz, M+M, Johannes Muggenthaler, Peter Sauerer, Alix Stadtbäumer, Pia Stadtbäumer Kuratorin: Katharina Keller Rahmenprogramm Begleitet wird die Ausstellung von einem Rahmenprogramm aus Lesungen mit dem Schauspieler und Musiker Michael Fitz, Performances und Kunst-Kulinarischen Führungen. 25 Jahre RischArt_Projekte Mit großem Engagement geht Gerhard Müller-Rischart bereits seit 1983 in der Kunstförderung neue Wege. Unter dem Signet „RischArt“ regt er Künstler an, unter immer neuen Rahmenbedingungen Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen. Inzwischen sind diese Projekte Teil des öffentlichen Lebens in München geworden. Für sein Engagement erhielt Gerhard Müller-Rischart vom Oberbürgermeister der Stadt München die Auszeichnung „München leuchtet“. 2008 findet das 10. RischArt_Projekt statt. Damit fördert Gerhard Müller-Rischart bereits seit 25 Jahren Kunst im öffentlichen Raum. Eine Ausstellung in ehemaligen Galerieräumen in der Buttermelcherstr. 16 wirft parallel einen retrospektiven Blick auf 25 Jahre RischArt_Projekte. Jubiläumsjahr 2008 2008 fallen gleich drei Jubiläen zusammen: 850 Jahre München, 125 Rischart’s Backhaus und 25 Jahre RischArt_Projekte. Ein Grund zum Feiern! - Das traditionsreiche Unternehmen Rischart feierte 2008 seinen 125. Geburtstag. Medaille „München leuchtet” in Gold für Gerhard Müller-Rischart am 20.12.2008 (mehr) City Partner München e.V. - die Münchner Stadtmarketinggesellschaft (mehr) |
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