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Spendenaquise für das Jüdische Zentrum Am Jakobsplatz
Fundraising startete im Mai 2006

Susanne v.Lieven-Jell und Alex Wolfrum kümmern sich um das Fundraising für das Jüdische Zentrum am Jakobsplatz
Susanne v.Lieven-Jell und Alex Wolfrum kümmern sich um das Fundraising für das Jüdische Zentrum am Jakobsplatz

Am 09.11.2006, dem Jahrestag der Reichspogromnacht wird die Neue Hauptsynagoge am Jakobsplatz eingeweiht.

Im März 2007 ist die Eröffnung des Gemeindehauses geplant. Das Jüdische Museum der LH München gibt Zeugnis jüdischen Lebens seit der Gründung Münchens.

Immer wieder taucht die Frage auf, warum die Förderung des Jüdischen Zentrums Jakobsplatz die gesamte Gesellschaft in Pflicht und Verantwortung nimmt?

Charlotte Knobloch, die Präsidenten der Israelitischen Kultusgemeinde, beantwortet diese Frage ganz einfach: „Das  ist eine  große Vision, das Zentrum ist gedacht und konzipiert als Zentrum der Gemeinsamkeit, des Dialogs, der Kultur, als Zentrum städtischen Lebens und als wichtiger Beitrag zu einer friedlichen Bürgergesellschaft.“

Alex Wolfrum von der G.R.A.L GmbH www.gral-gmbh.de und Susanne von Lieven-Jell, die gemeinsam vom "Verein zur Förderung des Neuen Jüdischen Gemeinde- u. Kulturzentrums" für das Fundraising beauftragt wurden, freuen sich über die große Aufgabe, die sie nun mit viel Engagement antreten. 

Susanne v.Lieven-Jell, die als PR- Beraterin u.a. in der Sponsorenakquise tätig ist, möchte als Münchner Bürgerin und auch als Tochter von Oberbürgermeister Christian Ude, das ihren Augen wichtigste Projekt in der Amtszeit ihres Vaters nach allen Kräften und Möglichkeiten unterstützen.

Unser angestrebtes Ziel ist deutlich zu machen, dass die Münchner Wirtschaft, Kultur und Bürgerschaft dieses Projekt unterstützen, bzw. unterstützen sollten. Bislang sind zwar zahlreiche Spenden eingegangen, jedoch meist von jüdischen Bürgern. Ausnahme: Die eindrucksvollste und größte Spende kam von Prof.Dr.Hubert Burda (1 Mio €). Zwar ist die Finanzierung gesichert, es fehlt jedoch immer noch ein stattlicher Betrag, der auf dem teuren Kreditweg aufgenommen werden müsste. Es zeichnet sich z.B. ab, dass das Baumaterial für die Neue Hauptsynagoge aufgrund der gestiegenen Rohstoffpreise teuerer werden wird.

Die künftigen Unterhaltskosten für das Jüdische Zentrum Jakobsplatz werden u.a. durch Mieteinnahmen aus dem Anwesen der bisherigen Gemeindeverwaltung in der  Reichenbachstrasse, sowie Einnahmen aus der Vermietung des großen Gemeindesaals und anderer Veranstaltungsräume am Jakobsplatz bestritten werden.

Charlotte Knobloch: „Die Finanzierung des Bauvorhabens ist gesichert. Das sage ich – wie Sie sich sicher vorstellen können – mit allergrößter Erleichterung. Momentan kalkulieren wir mit einer gesamten Bausumme für Synagoge und Gemeindehaus in Höhe von 57 Millionen Euro. Diese Zahl nenne ich allerdings ausdrücklich unter Vorbehalt. Ich bitte Sie, zu bedenken, dass noch mehr als ein Jahr Bauzeit vor uns liegt. Heute gehen wir davon aus, dass wir maximal zehn Prozent dieser Summe über Kredite finanzieren müssen. Die Zusagen für diese Kredite liegen bereits vor – sie müssen gegebenenfalls nur noch abgerufen werden. Es freut mich besonders, Ihnen mitteilen zu können, dass wir weiterhin von der großen Spendenbereitschaft vieler Bürger überrascht werden. Hält diese an, bin ich überzeugt, dass wir deutlich weniger als die genannten zehn Prozent über Kredite finanzieren müssen. Spenden, die vom heutigen Tag an gegeben werden, dienen dazu, den kreditfinanzierten Restbetrag zu minimieren.

Es werden dringend Geld- oder Sachspenden benötigt für die Inneneinrichtung des Gemeindehauses. Es fehlen z.B. noch Computer und Mobiliar für Klassenräume und Jugendzentrum, Spielmaterial für den Kindergarten. Die Bibliothek ist noch nicht eingerichtet. Für die Außengestaltung des Pausenhofes und des Schulgartens freuen wir uns beispielsweise über Pflanzenpatenschaften.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich für dieses einzigartige Projekt zu engagieren. Sei es mit Spenden, Patenschaften oder gezielten Projektförderungen.

Hierfür stellen sich Alex Wolfrum und Susanne von Lieven-Jell gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Kontaktdaten siehe unten.

Wichtig erscheint uns außerdem, dass in der Presse noch mehr kommuniziert wird, dass das neue Jüdische Zentrum Jakobsplatz wirklich ein Ort der Begegnung, des kulturellen Dialogs werden wird. Dass die Neugestaltung des Jakobsplatzes  für München und alle seine Bürger eine kulturelle und architektonische Bereicherung sein wird. Dass das Jüdische Zentrum Jakobsplatz keine abgewandte Festung werden wird, sondern offen sein wird für alle, für Jung und Alt, für Freunde und Gäste. Das Jüdische Zentrum Jakobsplatz ist  eine große Chance für eine gemeinsame  Zukunft, ohne jedoch einen „Schlussstrich“ unter die Vergangenheit zu ziehen. Dieses Zentrum wird ein Anziehungspunkt des Lebens in dieser Stadt sein. Es wird sich vielgestaltig und facettenreich präsentieren, sich den Bürgern aktiv anbieten, in Kunst, Kultur und in allen übrigen Teilen des gesellschaftlichen Lebens. Und, es wird ein sichtbares Zeichen für die Präsenz jüdischen Lebens und der jüdischen Gemeinschaft in dieser Stadt, die nach den grauenhaften Jahren der Nazizeit und der langen Zeit der Verleugnung der Täterschaft wieder zu deren Heimat geworden ist.

Wolfrum und v.Lieven-Jell planen u.a. verschiedene Benefizveranstaltungen (Lesungen, Galas, Konzert,etc.) und Spendenaufrufe in den Medien für das jüdische Zentrum.

Spendenkonto:
Verein zur Förderung des Neuen Jüdischen
Gemeinde- und Kulturzentrums am St. Jakobsplatz
Konto 401042 BLZ 701 500 00 Stadtsparkasse München
Kennwort: „Jüdisches Zentrum Jakobsplatz“

Die Spenden sind steuerlich abzugsfähig (§10b EStG)

www.juedischeszentrumjakobsplatz.de

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