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Fabergé - Cartier. Rivalen am Zarenhof
Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung 28.11.2003-12.04.1004 (Fortsetzung)






alle Fotos: Marikka-Laila Maisel
Die lokalen Künstler, darunter auch Fabergé, versuchten, die französische Ware beschlagnahmen zu lassen und die Vertreter der Firma des Landes zu verweisen; allerdings ohne Erfolg.

Bestimmte Mitglieder des russischen Kaiserhauses, darunter die gebürtige deutsche Großfürstin Maria Pavlovna (geb. Herzogin von Mecklenburg-Schwerin), bevorzugten den Schmuck des Pariser Meisters und nahmen ihn vor den einheimischen Juwelieren in Schutz.

Der russische Zarenhof schuf in seiner Endphase die Grundlage für diesen künstlerischen Wettstreit, bei dem die Rivalen zu immer größeren Leistungen angespornt wurden.

Als Kurator konnte für diese Ausstellung Dr. Géza von Habsburg, führender Spezialist auf dem Gebiet, gewonnen werden. Gemeinsam mit Dr. Johann Georg Prinz von Hohenzollern organisierte er schon die erste, nun bereits 17 Jahre zurückliegende, Fabergé-Präsentation in der Kunsthalle.

Im Gegensatz zu dieser lengendären und nur auf einen Künstler konzentrierten Schau widmet sich die völlig neu konzipierte Ausstellung nun der Kunst gleichrangiger Kontrahenten, zu denen auch andere berühmte Pariser Juweliere, wie Boucheron, der eine große Anzahl von Leihgaben zur Verfügung gestellt hat, Chaumet, Fouquet, Lalique oder Vever sowie die russischen Konkurrenten Bolin, Hahn, Köchli und Tillander, zu rechnen sind.

Gezeigt wird nicht nur die Pracht ihrer Meisterwerke, sondern auch die Personen, die einen solchen Überfluss erst ermöglichten: allen voran das Zarenhaus, verkörpert durch zahlreiche Ölbilder, Kostüme und Fotografien. Außerdem werden zeitgenössische Gemälde berühmter russischer Maler ausgestellt.

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Informationen: Presse Hypo Kulturstiftung



Fabergé - Cartier. Rivalen am Zarenhof
28.11.2003-12.04.2004
Kunsthalle der Hypo-KulturstiftungTheatinerstraße 8
D-80333 München 
Tel. 089-22 44 12
Fax 089-29 16 09 81 
Öffnungszeiten: tgl. 10-20 Uhr
Eintrittspreise: Regulär: Euro 8,-
Gruppen ab 10 Personen und Rentner: Euro 7,-
Schüler/Studenten/Arbeitslose: Euro 4,-
Schüler klassenweise (Ausnahme Fach-/ Berufsschüler): Euro 0,50
Blauer Montag:
An jedem Montag, der nicht auf einen Feiertag fällt, halbieren sich alle Eintrittspreise.
Internet www.hypo-kunsthalle.de


MVV/MVG: U-Bahn, S-Bahn Marienplatz, Tram Theatinerstraße




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