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„Bilder einer Ausstellung“ mit Karl-Heinz Helmschrot im GOP Variete-Theater München vom 06.01.-06.03.2011

Clown Boris Arquier als "Monsieur Gobelin" (Foto: Ingrid Grossmann)
Clown Boris Arquier als "Monsieur Gobelin"
Handstand Equibrilistik von Daniele Marder (Foto: Martin Schmitz)
Handstand Equibrilistik von Daniele Marder



Lea Hinz "Tanz der Kücken"

Tomasz










©Fotos: Ingrid Grossmann, Martin Schmitz

Eines der Highlights im Programmangebot des GOP Varieté Theaters beginnt das Münchner GOP Varieté Theater das neue Jahr 2011. Den russischen Komponist Modest Mussorgsky inspirierten Bilder zu seinem Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“.

Bilder einer Ausstellung war zur Weltausstellung in Hannvoer eines der Highlight im dortigen Kulturprogramm, mit 70% Auslastung über den Sommer war das varietistische Meisterwerk dort ein wahrer Publikumsmagnet.

In seiber Show-Produktion „Bilder einer Ausstellung“ geht Regisseur Karl-Heinz Helmschrot den umgekehrten Weg: Er lässt aus Mussorgskys Musik Bilder entstehen. Dabei ist die Bühne die Leinwand und die Künstler sind die Farben. Weltklasseartisten hauchen mit ihrer Kunst den Bildern Leben ein.


Video: Bilder einer Ausstellung - GOP Varieté Theater München bis 06.03.2011

Fotogalerie "Bilder einer Ausstellung" im GOP, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, (©Fotos: Ingrid Grossmann)
Fotogalerie "Bilder einer Ausstellung" im GOP, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, (©Fotos: Martin Schmitz)

Der Zuschauer wird zum Ausstellungsbesucher und erlebt, geführt vom komödiantischen Museumsführer, wie die berühmten Gemälde von Victor Hartmann zum Leben erwachen. Aus dem Motiv „Bydlo – der Ochsenkarren" entwickelt sich eine furiose Beatbox Geschichte, die russische Hexe „Baba Jaga“ tanzt ausdrucksstark am Vertikalseil, die „Tuilerien“ fangen an zu singen, der Bauchtänzer bringt den „Marktplatz von Limoges“ zum Leben und im „Alten Schloss“ wird ein Museumsbesucher auf einmal unglaublich gelenkig.

In den „Katakomben“ wird bedrohlich mit Feuer hantiert bis im finalen Bild „Das große Tor von Kiew“ durch Kraft- und Pole-Akrobatik die Parallelen zwischen Architektur und Anatomie eindrucksvoll deutlich werden.

Nicht fehlen darf der liebenswerte und trottelige „Monsieur Gobelin“, der mit seinen absurden Späßen und herzzerreißender Unbeholfenheit die Lachmuskeln aufs äußerste strapaziert. Ein poetischer, amüsanter und atemberaubender Ausstellungsbesuch der ganz anderen Art...

Karl-Heinz Helmschrot inszeniert und "geleitet" als Museumsführer durch diese vielfältige Show. Sein Name geht unweigerlich mit dem Aufblühen der Varietészene einher.

Beim GOP Varieté-Theater ist der Meister der Comedy, vielseitige Schauspieler, Entertainer und brillante Moderator als Regisseur zuhause. Ferner zupft, streicht und klopft er noch Gitarre und Kontrabass. Der Kleinkunstpreis „Die Freiburger Leiter 2009“ ist nur eine Auszeichnung von vielen.

„Es gibt genug Musik für ein Leben, aber zu wenig Leben für die Musik!“ (Sergej Rachmaninov). Das ist der Leitspruch, an dem Pianist Rolf Hammermüller sein musikalisches Wirken ausgerichtet hat. Der studierte Musiker der Berliner Hochschule Hanns Eisler ist ein Meister seines Fachs. Durch die Zusammenkunft mit Karl-Heinz Helmschrot entdeckte er eine ihm bisher noch unbekannte Facette des Klavierspiels. Seine Liebe zum Varieté löste einen künstlerischen Prozess aus, der die „Bilder einer Ausstellung“ neu entstehen ließ. Mit seinem Spiel startet er beim Zuschauer das Kopfkino und führt ihn virtuos durch die vielschichtigen Klangwelten Mussorgskys.

Bianca Presché ist sowohl Sängerin wie Musikerin. Wenn sie auf der Bühne steht, vereint sie am liebsten beides. Die unverwechselbare Mischung ihrer Stimme im Zusammenspiel mit ihrer Geige entführt den Zuschauer in die Welt von Mussorgskys Bildern.

Mit seiner Handstand-Equilibristik fasziniert Danielo Marder im "Alten Schloss" die Zuschauer, die sich von ihm gerne aus dem Dornröschenschlaf wachküssen lassen.

Als heimlicher Star der Show agiert der französische Clown Boris Arquier in der Figur des Monsieur Gobelin in den Bildern. Ausgeliehen aus dem Pariser Louvre ist er immer aufopfernd, aber tollpatschig darum bemüht, die wertvollen Exponate zu beschützen.

Sein Credo lautet: „Achtüng Künst!“. Mit seinen absurden Späßen und herzzerreißender Unbeholfenheit fordert er die Lachmuskeln aufs äußerste und schafft durch absurde Komik sonderbare Momente. Dazu gelingt es ihm, die Gesetze der Schwerkraft auf seine eigene Art und Weise außer Kraft zu setzen und mit seiner Beatbox die Musik aufzumischen.

Die junge Artistin Lea Hinz kann schon außergewöhnliche Erfolge in ihrer noch jungen Karriere verbuchen. Nach Beginn des Trainings der rhythmischen Sportgymnastik im Alter von acht Jahren wurde sie bereits zwei Jahre später in den Landeskader aufgenommen. Es folgten der Bundeskader, die Nominierung für die Nationalmannschaft und der mehrmalige Gewinn des Deutschlandpokals.

In den „Bildern einer Ausstellung“ verkörpert sie zwei völlig konträre Charaktere: Im „Tanz der Küken“ wird sie zur Elevin, die scheinbar Edgar Degas Modell stand, im „Gnom“ wiederum zum Wirbelwind, der, Rumpelstilzchen gleich, sich selbst und allerlei Gegenstände durch die Luft fliegen lässt.

Singen und Tanzen, das ist es, was der Varietéstar Tomasz liebt. Seine Begabung, Kostüme zu entwerfen und auch selbst anzufertigen, wurde zur Berufung in seiner künstlerischen Entfaltung. Inzwischen haben ihn seine Stimme und sein tänzerisches Können zu einem der gefragtesten Varietékünstler Europas gemacht. Wenn Tomasz und seine Gewänder in Wallung geraten, liegt Erotik in der Luft und der „Marktplatz von Limoges“ wird zum orientalischen Basar. Als polnische Gräfin hat „sie“ scheinbar die alleinigen Rechte auf Andersartigkeit der besonderen Klasse und altes Liedgut. Schließlich lässt sein Serpentinentanz die unendlichen Weiten von Tundra und Taiga erahnen.

An den Luftketten verkörpert Silea die bekannteste Figur aus der russischenMärchenwelt, die Baba-Jaga. Die Hexe gilt als klug, gerissen und gefährlich. Und so interpretiert die Berliner Artisitin zu Mussorgskys Original-Musik eine starke, kraftvolle Baba-Jaga, die die Ketten für ihren Zauber in raffinierte Windungen legt, um sich mal zu verstricken, mal frei darin in der Luft zu schweben.

Nicht, dass das Artistik Genre, der chinesische Mast, schon eslten genug ist. Die Freunde Diogo Dolabella und Mikail Bres aus Belgien habenzusammen als Duomat eine außergewöhnliche Duo Nummer entwickelt, die es schaff, kraftaufwändige und dynaische Figuren leicht und wie selbstverstöndlich aussehenzu lassen. In Das große Tor zu Kiew" präsentieren sie an zwei Masten Präzision, perfekte Körperbeherrschung und Spaß am Leben in einem Spiel mit dem Publikum. Singen und Tanzen, das ist es, was der Varietéstar Tomasz liebt. Seine Begabung, Kostüme zu entwerfen und auch selbst anzufertigen, wurde zur Berufung in seiner künstlerischen Entfaltung. Inzwischen haben ihn seine Stimme und sein tänzerisches Können zu einem der gefragtesten Varietékünstler Europas gemacht. Wenn Tomasz und seine Gewänder in Wallung geraten, liegt Erotik in der Luft und der „Marktplatz von Limoges“ wird zum orientalischen Basar. Als polnische Gräfin hat „sie“ scheinbar die alleinigen Rechte auf Andersartigkeit der besonderen Klasse und altes Liedgut. Schließlich lässt sein Serpentinentanz die unendlichen Weiten von Tundra und Taiga erahnen.

Fotogalerie "Bilder einer Ausstellung" im GOP, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, (©Fotos: Ingrid Grossmann)
Fotogalerie "Bilder einer Ausstellung" im GOP, Teil 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, (©Fotos: Martin Schmitz)

Das Ensemble

Karl-Heinz Helmschrot: Charakter, Comedy
Tomasz: Tanz, Gesang
Duomat: Doppelpole
Rolf Hammermüller: Pianist
Boris: Comedy, Wall Clown
Bianca Preché: Gesang, Geige, Trapez
Lea Hinz: Luftring, Tanz, Kontorsion
Silea: Luftketten, Seiltanz
(Sie wird am 22 und 23.01.2011 von Chris Ritter vertreten)
Danilo: Handstandequilibristik.
(Er wird vom 27.01. bis 30.01.2011 von einem Kollegen vertreten)
Regie: Karl-Heinz Helmschrot

Quelle: GOP Varieté München

GOP Varieté Theater München
Maximilianstraße 47
80538 München



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Kartenvorverkauf im GOP Varieté-Theater
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info-muenchen@variete.de

Tickethotline: (089) 210 288 444

Täglich von 10.00 Uhr bis Showbeginn.
Tickets erhalten Sie auch bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Showtime, Preise und Vorverkauf im GOP Varieté-Theater München

Showtime ist mittwochs bis freitags um 20.00 Uhr, samstags um 17.00 und 20.30 Uhr, sonntags um 15.00 und 18.30 Uhr.

Eintrittskarten sind ab 28 Euro erhältlich.
Kinder bis einschl 14 Jahre zahlen 15 €

Dinner-Arrangements in Verbindung mit einer Varietékarte ab 48 Euro.

Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, bei München Ticket und direkt beim GOP unter der Hotline 089 / 210 288 444.

Infos unter www.variete.de.

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