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Café del Mundo mit neuen Programm „Pasión“ am 19.03.2016 in der Philharmonie/ Gasteig |
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©Fotos: Café del Mundo |
Wer Café del Mundo (www.cafedelmundo.de) auf der Bühne erlebt, spürt, was die beiden Musiker Jan Pascal und Alexander Kilian so außergewöhnlich macht: ihre erfrischend kreative Leichtigkeit aus dem Herzen heraus zu spielen und ihre mitreißende Virtuosität. Vor Jahren wagten sich die beiden deutschen Gitarristen auf das weite und doch recht dicht besiedelte Feld des Flamenco. Mit großem Erfolg! Jetzt touren sie mit ihrem neuen Programm „Pasión“ durch Deutschland! In ihrer letzten Live-LP „in passion“ folgten Café del Mundo ihrer experimentierfreudigen Lust zum gemeinsamen Gitarrenspiel. Jetzt geht die Reise zu sich selbst nun einen mutigen Schritt weiter nach innen. Es geht um alles, was uns Menschen bewegt, um Visionen und Scheitern, Liebe, Sehnsucht, Tod und Auferstehung, um Himmel und Erde. „Pasión“ birgt das Bild des Kreuzes. Die darin liegenden Seelenbilder erklingen impressionistisch in mitreißenden Dialogen zweier Flamenco-Gitarristen, die sich gegenseitig bald umschmeicheln, bald herausfordern und einander ihr Bestes entlocken intensiv, explosiv, magisch. Ihr charismatischer Ton entfaltet unwiderstehliche Kraft, er schlägt in Bann, macht reich, weckt auf und berührt. Wäre Gott ein Musiker die Flamenco-Gitarre wäre sein Instrument! Philosoph und Schriftsteller Markus Grimm: „Café del Mundo umkreist musikalisch das große Geheimnis des Lebens - ein besinnliches, überraschendes, zu Herzen gehendes Erlebnis mit intensiver Atmosphäre.“ Vita: Das recht gegensätzliches Duo hat sich im Jahre 2007 zusammengefunden und vielleicht ist es gerade das Aufeinandertreffen von Feuer und Wasser, das beide musikalisch so kreativ werden lässt. Jan Pascal, Jahrgang 1975, kommt aus einer musikalischen Familie. Sein Großvater, der in Spanien lebt, schenkt seinem Enkel früh eine Gitarre aus einer spanischen Manufaktur. Neben Gesangsunterricht und klassischem Gitarrenunterricht lernt Jan Pascal Flamencogitarre bei Rafael Cortes, dessen erste Gitarre übrigens ebenfalls ein Geschenk seines Großvaters war. Cortes ist auch einer der Lehrer von Alexander Kilian, Jahrgang 1987, der erst durch georgische Folklore und indische Rhythmik zu westlichen Klangwelten findet. Bereits mit 15 Jahren bekam er den Sonderpreis des 0pen-StringsGitarrenfestivals in Osnabrück verliehen. Termine: |
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