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Legends of the Storm - Das mystische Georgien auf der Bühne in München
Deutschen Theater vom 02.-13.01.2008

Legends of Storm in München (Foto: Martin Schmitz)

Legends of Storm in München (Foto: Ingrid Grossmann)

Legends of Storm in München (Foto: Ingrid Grossmann)

Legends of Storm in München (Foto: Ingrid Grossmann)

Legends of Storm in München (Foto: Ingrid Grossmann)

Legends of Storm in München (Foto: Martin Schmitz)

Legends of Storm in München (Foto: MartiN Schmitz)

Legends of Storm in München (Foto: Martin Schmitz)

Legends of Storm in München (Foto: MartiN Schmitz)

Legends of Storm in München (Foto: Martin Schmitz)

Legends of Storm in München (Foto: Martin Schmitz)

Premierengast Moderatorin Eva Grünbauer inmitten der Darsteller (Foto. Martin Schmitz)
Premierengast Moderatorin Eva Grünbauer inmitten der Darsteller
Timothy Peach kam mit Tochter Tiffany zur Premiere (Foto: Martin Schmitz)
Timothy Peach kam mit Tochter Tiffany zur Premiere


©Fotos: Ingrid Grossmann (4), Martin Schmitz (9)

Phantastisch, farbenprächtig und opulent ist das Bühnenspektakel Legends of Storm aus dem georgischen Kaukasus, welches vom 2.-13.01.2008 die Mythen, Geheimnisse und Legenden der sagenumwobenen, unberührt wilden Bergregion endlich nach München bringt.

Das Premierenpublikum am 3.1.2008 im ausverkauften Deutschen Theater , darunter Bürgermeister Hep Monatseder, Liedermacher Peter Horton (www.peter-horton.de) in Begleitung von Pianistin Slava Kantcheff, Schauspieler Timothy Peach (www.timothy-peach.com, kam mit Tochter Tiffany), Moderatorin Eva Grünbauer (www.eva-gruenbauer.de), Sport Bittl Chef Gerd Bittl (www.bittl.de) mit Freundin Farah Sina Wendt und Sohn Sidney, sowie Narrhalla Präsident Uli Kreuzer mit Frau Michaela, war begeistert.


Video: Legends of the Storm im Deutschen Theater vom 02.-13.01.2008

An leere Sitze rechts und links wird man sich gewöhnen müssen: seit 2008 sind die Vorstellungen im Deutschen Theater nur noch für 1.000 Zuschauer zugelassen, vorher waren es 1.600. So sitzt nun jeder mittiger und hat so immer gute Sicht auf die Bühne, doch muß man sich nun auch beeilen, wenn man gute Karten bekommen möchte: es gibt einfach weniger Sitzplätze pro Vorstellung.

Die bevorstehenden Faschingsveranstaltungen sind von der Platzreduzierung nicht betroffen, bei Veranstaltungen mit Tischen passte auch vorher schon maximal 850 Gäste in die Räumlichkeiten

Das mystische Georgien auf der Bühne des Deutschen Theaters

Nach gefeierten Aufführungen in den USA, in Peking, Paris und Moskau beschwören über 50 meisterhafte Tänzer, Musiker und Sänger die verborgenen Schätze einer uralten Kultur – einer versunken geglaubten Welt – wieder herauf. In prachtvollen Tänzen und rasanten wie poetischen Liedern erzählen sie ihre Geschichten von der übernatürlichen Schönheit ihrer Heimat, Liebe und Krieg sowie den einfachen Freuden des Alltags.

In dem mitreißenden Bühnengeschehen werden die Rituale, Geheimnisse und Gefahren einer goldenen Vergangenheit wieder lebendig. Anmut und Akrobatik, kaukasische Wildheit und Poesie geben einander die Hand. Junge, grazile Tänzerinnen in langen, eng geschnürten Roben schweben wie Feen über das Parkett, während die Männer sich atemberaubende Säbelkämpfe liefern.

Georgischer Tanz und Gesang

Der georgische Tanz spiegelt das Leben dieser geheimnisvollen und wilden Region wider. Einige Tänze zeugen von Mut und Tapferkeit dieses besonderen Volkes, andere von dessen Leichtigkeit, Anmut und Eleganz; sie sind, zusammen mit dem vielstimmigen Gesang, ein kostbares Vermächtnis der georgischen Vorfahren und ihrer Kultur. „Die modernste Volksmusik der Welt“, lobte Igor Strawinsky und 2001 schafften es Georgiens Gesänge auf Anhieb auf die erste Unesco-Liste des mündlich überlieferten Weltkulturerbes.

Die Georgier sangen anlässlich vieler Gelegenheiten – sei es, um ihre Arbeit zu feiern, ihrer Geschichte zu gedenken, sich auf eine Schlacht vorzubereiten oder um wieder zu Kräften zu kommen.

Die Gesänge in LEGENDS OF THE STORM verkörpern in ihrem eigenwillig typischen Stil die reiche und turbulente Geschichte des georgischen Volkes und sind tief in Georgiens Kultur verwurzelt.

Zusätzliche, moderne Instrumente lassen neue Rhythmen und damit auch neue Bewegungen entstehen. LEGENDS OF THE STORM präsentiert die Kultur Georgiens in frischem, modernen Glanz, jenseits verstaubter Folklore.

Regisseur Pascal Jourdan, der die Show im Jahr 2000 entwickelte, ist sich der großen Verantwortung bewusst, dass dieses wunderbare Abenteuer über 120 Familien ernährt – eine Verquickung von Show-Business und humanitärer Hilfe. Für Pascal stellt diese Unternehmung daher auch eine große Verantwortung dar, die Georgier, die ihn sozusagen fest „adoptiert" haben, schenken ihm größtes Vertrauen. Gemeinsam träumen sie von einer Tournee um die ganze Welt.

Das Geheimnis des Goldenen Zeitalters

Erst um die jüngste Jahrtausendwende war außerhalb ihrer angestammten Region eine niemals zuvor gehörte Musik, die von den Bergwipfeln Georgiens herabwehte und sich wie ein Teppich aus Zauberklängen über die Täler legte, zu vernehmen.

Die einmaligen Schätze der georgischen Gesangskunst werden vom Nationalensemble für Tanz und Musik – Erisioni – gepflegt und gehütet. Ausschließlich die Mitglieder dieses Ensembles sind befugt, das uralte Liedgut in die Welt zu tragen.

Die berauschende Kombination aus A-Cappella-Gesängen und Walzerklängen entspringt dem reichen Schmelztiegel der unterschiedlichsten Kulturen, die sich in der Region des Kaukasus niederließen.

LEGENDS OF THE STORM erweckt ein verloren geglaubtes Zeitalter zu neuem Leben, voll widerhallender Töne, die vor dem geistigen Auge eine sagenumwobene Welt entstehen lassen. In prachtvollen Tänzen und rasanten wie poetischen Liedern erzählen die Tänzer und Sänger Geschichten von übernatürlicher Schönheit, Liebe, Krieg und den einfachen Freuden des Lebens.

Die Frauen tanzen den „Khalta Tsekva“, mit dem sie die zur Jagd oder zum Kampf aufgebrochenen Männer sehnlichst zurückerwarten. Fröhlich und hell erschallt der Ruf der Salamuris, zu deren lockendem Flötenklang die beeindruckenden Doli-Trommeln den Rhythmus schlagen. „Davluri“ hingegen trägt uns mit seinen farbenprächtigen Kostümen in die Welt des Adels und seiner typischen opulent zelebrierten Hochzeitsfeiern.

In „Zeimi Mtachi“ erlebt man Hirten bei lustvoller Traubenlese, derweil sich die Chöre in „Garmoni“ zu einem herrlichen Wechselspiel vielstimmig aufschwingen. „Svanuri“, mit seinem Ursprung in der zerklüfteten Bergregion wird hier hauptsächlich getanzt, um im Winter die bittere Kälte zu verdrängen.

Ganz im Gegensatz zu dem anregend betörenden Duft nach Zitronen, Orangen und Mandarinen, der sich mit „Adjaruli“ über den fruchtbaren Ebenen nahe der sonnigen Meeresküste verbreitet. Und was wäre das stolze Georgien ohne ein zünftiges Trinklied wie das freudige „Tchakrulo“, das selbst die ärgsten Feinde vergessen lässt?

Das mitreißende Bühnengeschehen LEGENDS OF THE STORM lässt die Rituale, Geheimnisse und Gefahren der goldenen Vergangenheit Georgiens wieder lebendig werden. Anmut und Akrobatik, kaukasische Wildheit und Poesie geben einander die Hand.

Junge grazile Tänzerinnen in langen, eng geschnürten Roben schweben wie Feen über das Parkett, während die Männer in atemberaubenden Duellen und mit stobenden Funken wie Pfeile in die Höhe schnellen und die Säbel aufeinander treffen. Die Legenden Georgiens preschen heran, bäumen sich auf und ziehen hinweg wie ein tosender Sturm. In LEGENDS OF THE STORM fasziniert das brillante Ensemble in vollkommen zeitgenössischem Glanz – ganz jenseits aller verstaubter Folklore.

Ihre Körperbeherrschung lässt den Atem stocken. Wie von einem Bogen geschnellte Pfeilspitzen schwirren sie über die Bühne, absolut synchron. Das was sie zeigen, ist viel mehr als nur Folklore. Es ist Akrobatik in höchster Vollendung. Sie bilden dreistöckige Pyramiden, fliegen übereinander hinweg und vollführen ihre Drehungen und Sprünge so irrsinnig schnell, dass sie jeden Breakdancer blass aussehen lassen.“ (General Anzeiger Bonn)

Das besondere Highlight: LEGENDS OF THE STORM in Dinnerbestuhlung – exklusiv und nur am 12. und 13. Januar!

Deutsches Theater
Schwanthalerstr. 13
80336 München
Tel.: (089) 552 34 444
Internet: www.deutsches-theater.de

MVV/MVG: S- und U-Bahnen, Tram Karlsplatz/Stachus oder Hauptbahnhof

Infos und Ticketbuchung auch unter www.deutsches-theater.de

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Legends of Storm in München (Foto: Martin Schmitz)



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