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Kunst Schau Platz: Bilderzyklus Dietmar Moews vor der Feldherrenhalle eine Kunst-Aktion von SCHWABING EXTRA am 22.02.2003 (Samstag) |
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alle Bilder: Dietmar Moews |
Ganz friedlich gegen den Krieg. Im Anschluß an den herausragenden Auftritt zur 39. Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik zeigt der deutsche Künstlergelehrte Dietmar Moews auf über 90 qm Malerei (Öl auf Leinwand) seinen Kriegs-Bilderzyklus "Zuginsfeld" nach der expressionistischen Dichtung von Otto Nebel (1918) als ein spektakuläres Mahnmal für die Menschlichkeit in der Welt !
Diese größte von der Stadt München genehmigte Freiluft-Kunstaktion am historischen Ort, an der Feldherrenhalle auf dem Odeonsplatz, München, findet Samstag den 22. Februar von 11 - 13 Uhr statt und ist öffentlich, ohne kommerzielles Interesse. DIETMAR MOEWS Der Text von Otto Nebel wird in den Bildern von Dietmar Moews fortlaufend dargestellt und Wort für Wort lesbar aufgeschrieben./ Zur Zeit umfasst die Werkreihe 28 großformatige Tafelbilder, von denen 21 hier gezeigt werden. Sämtliche Bildquadrate sind auf Leinwand hauptsächlich in Ölfarben gemalt, es gibt aber auch Vergoldungen. Photokollagen, Scraffito und Kunststoffdispersion. Es werden Stilbezüge zum Jugendstil, Expressionismus, Surrealismus, aber auch zum Maler Otto Nebel und dessen Tuschzeichnungen ZUGINSFELD zitiert. Die ausgestellten Bilder tragen die Namen: 1. Der Gemeine/ 2. Der Gefreite/ 3. Der Unteroffizier/ 4. Der Kammersergeant/ 5. Der Schreiber/ 6. Die Militärmusik/ 7. Der Militärarzt/ 8. Der Leutnant 1/ 9. Der Leutnant 2/ 10. Der Hauptmann 1/ 11. Der Hauptmann 2/ 12. Der Hauptmann 3/ 13. Der Oberst/ 14. Die Felddienstübung/ 15. Der General 1/ 16. Der General 2/ 17. Der Kaiser Wilhelm (II.)/ 18. Nebel steigt über Hohlheiten/ 19. Dieb Heimatland a. D./ 20. Théatre de la guerre das Publikum/ 21. See wird geschlachtet/Hoffnung unter Wasser. Nr. 1 und 18 Format 240x240 cm, alle anderen 205x205 cm OTTO NEBEL Bei Ausbruch des 1. Weltkriegs war er Schauspieler in Hagen. Er kämpfte als Soldat an verschiedenen Fronten. Das Grauen des Krieges erweckte in ihm die geistige und künstlerische Berufung. Im Gefangenenlager Colsterdale entlud sich der aufgestaute Druck in drei Wochen in der Dichtung ZUGINSFELD. ZUGINSFELD wurde in Herwarth Waldens Zeitschrift DER STURM 1919 vollständig abgedruckt und ist 181 Seiten lang./ Besondere Abscheu erweckte im Dichter die zur Lüge gewordene Sprache. Sie offenbarte die Verderbnis der Gesellschaft - es genügte sie zu zitieren. Nähere Infos unter https://www.dietmar-moews.de . |
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Ausstellung "Zuginsfeld" von Dietmar Moews Feldherrenhalle München 22. Februar 2003 - |
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